17.02.2016, 15:42
Quer gedacht ist daran eigentlich gar nichts.
Im Übrigen gehören utilitäre Gesichtspunkte zur Normalität politischen Handelns. Ebenso wie ihre ethischen Grenzen. Ein Beispiel: Man kann Ereignisse wie die in der Kölner Silvesternacht versuchen, unter den Teppich zu kehren. Wegen der möglichen Folgen in Bezug auf das Verhältnis zu Flüchtlingen. So zunächst geschehen. Insofern ist der utilitaristische Blickwinkel ein mögliches Vehikel zur politischen Correctness.
Aber ein anderes Beispiel: Der Bundeskanzlerin wird bisweilen vorgeworfen, ihre Politik der humanitären Willkommenskultur blende die Folgen aus. Hier wird ein – einfach gestrickter- Vorwurf in Sachen politischer Verantwortung draus.
Der Umgang ist niemals einfach. Aber hilfreich ist ein Bewusstsein für den Hintergrund. Denn grau ist nicht die Theorie, sondern nur die Hemdsärmeligkeit.
Im Übrigen gehören utilitäre Gesichtspunkte zur Normalität politischen Handelns. Ebenso wie ihre ethischen Grenzen. Ein Beispiel: Man kann Ereignisse wie die in der Kölner Silvesternacht versuchen, unter den Teppich zu kehren. Wegen der möglichen Folgen in Bezug auf das Verhältnis zu Flüchtlingen. So zunächst geschehen. Insofern ist der utilitaristische Blickwinkel ein mögliches Vehikel zur politischen Correctness.
Aber ein anderes Beispiel: Der Bundeskanzlerin wird bisweilen vorgeworfen, ihre Politik der humanitären Willkommenskultur blende die Folgen aus. Hier wird ein – einfach gestrickter- Vorwurf in Sachen politischer Verantwortung draus.
Der Umgang ist niemals einfach. Aber hilfreich ist ein Bewusstsein für den Hintergrund. Denn grau ist nicht die Theorie, sondern nur die Hemdsärmeligkeit.