05.02.2016, 13:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.02.2016, 13:31 von Hellmuth K l i m m e r.)
Das Prinzip der "Entlastung" mit dem Ziel einer Leistungsverbesserung im Sprint aber auch in der Schnellkraftentwicklung von Springern ist ja nicht neu.
Dafür kostenaufwändige (Zug-)Geräte zu konstruieren halte ich aber für für unnötig - und wie hier auch angedeutet, schlummern sie nach kurzer Zeit in den Gerätedepots oder werden entsorgt. Bei uns in Halle z. B. das sog. "Hutt-Gerät" das wir für e i n e n (1) Dreispringer (A. Ernst / 16.63 m; 1994) anschaften. Oder auch ein sog. "Zugentlastungsgerät" bei uns in der Laufhalle in den 70er Jahren.
Und das Bemühen, schneller und schnellkräftiger zu werden, erinnert mich an das Promotionsvorhaben meines Koll. Jürgen Olek, Zehnkämpfer, der per fest angebrachter Impanderstäbe an den Beinen nach Beugen den Auftrieb verbessern wollte.
Der junge Kollege hatte dafür jede Unterstützung von K.-H. BAUERSFELD (Ltr. des WB Leichtathletik der DHfK) erhalten aber ist nie zu Ende gekommen.
Ob dieses Problem promotioswürdig war, bezweifle ich; aber vielleicht wäre ein praktisches Gerät entwickelt worden, besser und schneller anzuwenden als alle hier (in Vidos) vorgestellten Apparaturen. Eben: "simple the best"
H. Klimmer / sen.
Dafür kostenaufwändige (Zug-)Geräte zu konstruieren halte ich aber für für unnötig - und wie hier auch angedeutet, schlummern sie nach kurzer Zeit in den Gerätedepots oder werden entsorgt. Bei uns in Halle z. B. das sog. "Hutt-Gerät" das wir für e i n e n (1) Dreispringer (A. Ernst / 16.63 m; 1994) anschaften. Oder auch ein sog. "Zugentlastungsgerät" bei uns in der Laufhalle in den 70er Jahren.
Und das Bemühen, schneller und schnellkräftiger zu werden, erinnert mich an das Promotionsvorhaben meines Koll. Jürgen Olek, Zehnkämpfer, der per fest angebrachter Impanderstäbe an den Beinen nach Beugen den Auftrieb verbessern wollte.
Der junge Kollege hatte dafür jede Unterstützung von K.-H. BAUERSFELD (Ltr. des WB Leichtathletik der DHfK) erhalten aber ist nie zu Ende gekommen.
Ob dieses Problem promotioswürdig war, bezweifle ich; aber vielleicht wäre ein praktisches Gerät entwickelt worden, besser und schneller anzuwenden als alle hier (in Vidos) vorgestellten Apparaturen. Eben: "simple the best"
H. Klimmer / sen.