02.02.2016, 19:10
Lieber MZ,
Du missverstehst oder missdeutest da etwas… wir sind nie davon ausgegangen, dass bei der Landung im Sand (vorschriftsmäßig aufbereitet) so riesige Unterschiede entstehen - einen Unterschied zu etwa Wasser gibt es aber schon, denn wenn man im Wasser landet bremsen die Füße nur wenig, man sinkt immer bis mindestens zum Hals ein. Im Sand kommt der Körper nach ca 30cm zum Stillstand, egal ob die Beine zusammenklappen oder gestreckt bleiben, bei der zweiten Variante sitzt man halt direkt auf dem Hintern ab . Diesen Widerstand des Sandes kann man durchaus als Hebel verwenden, auch wenn ein massives Hindernis einen viel stärkeren Hebel bedeuten würde, ohne diesen Effekt wäre die Weite um fast eine Unterschenkellänge geringer!
Du missverstehst oder missdeutest da etwas… wir sind nie davon ausgegangen, dass bei der Landung im Sand (vorschriftsmäßig aufbereitet) so riesige Unterschiede entstehen - einen Unterschied zu etwa Wasser gibt es aber schon, denn wenn man im Wasser landet bremsen die Füße nur wenig, man sinkt immer bis mindestens zum Hals ein. Im Sand kommt der Körper nach ca 30cm zum Stillstand, egal ob die Beine zusammenklappen oder gestreckt bleiben, bei der zweiten Variante sitzt man halt direkt auf dem Hintern ab . Diesen Widerstand des Sandes kann man durchaus als Hebel verwenden, auch wenn ein massives Hindernis einen viel stärkeren Hebel bedeuten würde, ohne diesen Effekt wäre die Weite um fast eine Unterschenkellänge geringer!