31.01.2016, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.2016, 21:08 von Hellmuth K l i m m e r.)
(31.01.2016, 17:41)lor-olli schrieb:Zitat:
Der Springer versucht oft instinkiv den Sprung "auszureizen", ...
30cm halte ich für ambitioniert und dies wird höchstens den Spitzenathleten gelingen ...
Wenn man sich in diesem Grenzbereich, zwischen gerade noch genug Impuls oder Zurückfallen bewegt, ...
Nicht vergessen darf man aber auch, dass die Zeit zur Reaktion (des "Füße-voraus-Greifens") extrem knapp ist und der Bewegungsablauf in der Regel automatisiert und instinktiv erfolgt.
Die 3 ersten Erkenntnisse von lor-olli (s. oben!) kann ich durchaus bestätigen.
Anderer Meinung bin ich zum Abfangen, Nachgeben (der Beine) im Moment der Landung. Das ist ein a k t i v e r Vorgang,
der nicht "automatisch/instinktiv" (besser: intuitiv) erfolgt und der sehr wohl von erfahrenen W.springern eingeleitet wird.
Und das Landen auf "festen Boden" findet Gott sei Dank in der W.grube nicht statt - obwohl ich's auch 2...3 Mal erlebte.
H. Klimmer / sen.