29.01.2016, 15:46
am objektivsten sind immer noch Zahlen.
Deshalb ein Beispiel durchgerechnet , für den Fall, das versucht wird, durch ein weites vorbeugen des Oberkörpers + weites vorbringen der Beine einen Weitengewinn zu erzielen, selbst, wenn der Sprung auf dem Gesäß endet.
Bei einer sehr guten Landung hat beim 1.Kontakt des Springers mit der Grube der Körperschwerpunkt eine Höhe von etwa 30 cm.
Ein weiteres vorbringen der Beine, das unausweichlich mit einer Gesäßlandung endet, verringert die KSP-Höhe sagen wir auf 20 cm.
weitere Anfangsdaten: V,Abflug = 10,00 m/ s unter 20 grad Abflugwinkel, was einen Sprungweite von theoretisch 8,37 m ausmacht.
Die ausführliche Berechnng will ich Euch hier ersparen.
Für 30 cm KSp,Höhe.Landung ist die Flugdauer des Sprunges = 0,89 sec. , bei KSp,Höhe,Landung = 20 cm beträgt die
Sprungdauer = 0,91 sec.
Die um 0,02 sec. längere Sprungdauer bringt den KSP in x - Achse ( waagerechte, für Weite ) um = 9,4 V,x * 0,02 = 0,188 m vorwärts.
Die Landung würde bei dieser geringen KSP,Höhe bei Landung = 20 cm immer auf dem Gesäß sein,.
Der Abstand Beine zu Gesäß ist aber auf jeden Fall größer als 0,188 m , also ist eine Gesäßlandung stets ein Weitenverlust.
Die biomechanischen und physikaliuschen Zusammenhänge sind uralt .
Seht Euch die Videoaufnahmen der erfolgreichen Athleten und weitesten Sprünge an , keiner landet auf dem Gesäß !
Deshalb ein Beispiel durchgerechnet , für den Fall, das versucht wird, durch ein weites vorbeugen des Oberkörpers + weites vorbringen der Beine einen Weitengewinn zu erzielen, selbst, wenn der Sprung auf dem Gesäß endet.
Bei einer sehr guten Landung hat beim 1.Kontakt des Springers mit der Grube der Körperschwerpunkt eine Höhe von etwa 30 cm.
Ein weiteres vorbringen der Beine, das unausweichlich mit einer Gesäßlandung endet, verringert die KSP-Höhe sagen wir auf 20 cm.
weitere Anfangsdaten: V,Abflug = 10,00 m/ s unter 20 grad Abflugwinkel, was einen Sprungweite von theoretisch 8,37 m ausmacht.
Die ausführliche Berechnng will ich Euch hier ersparen.
Für 30 cm KSp,Höhe.Landung ist die Flugdauer des Sprunges = 0,89 sec. , bei KSp,Höhe,Landung = 20 cm beträgt die
Sprungdauer = 0,91 sec.
Die um 0,02 sec. längere Sprungdauer bringt den KSP in x - Achse ( waagerechte, für Weite ) um = 9,4 V,x * 0,02 = 0,188 m vorwärts.
Die Landung würde bei dieser geringen KSP,Höhe bei Landung = 20 cm immer auf dem Gesäß sein,.
Der Abstand Beine zu Gesäß ist aber auf jeden Fall größer als 0,188 m , also ist eine Gesäßlandung stets ein Weitenverlust.
Die biomechanischen und physikaliuschen Zusammenhänge sind uralt .
Seht Euch die Videoaufnahmen der erfolgreichen Athleten und weitesten Sprünge an , keiner landet auf dem Gesäß !