lor-olli ,
meist kann ich Deinen Erklärungen folgen ,diesmal nicht.
Ausgangspunkt sind die physikalischen Gegebenheiten des asymmetrischen schiefen Wurfes.
Daher ist die Flugkuve des KSP durch Abfluggeschwindigkeit und Abflugwinkel fest vorgegeben.
Die Extremitäten kann ich frei bewegen, da sich die Lage des KSP aber nicht verändert, muss zwagsläufig immer eine Gegenbewegung folgen.
So verändert ein Absenken des Oberkörpers nicht die Lage des KSP, es wird nur erreicht, dass die Beine höher gehoben werden können.
Zum Ausgleich für den KSP wandert dabei das Gesäß nach hinten, über die bisherige KSP-Linie hinaus.
Wenn Du schreibst, dass die Flugkurve zum Ende hin immer flacher wird, meinst Du wohl den Winkel zwischen Beinen und Horizontale.
Der Winkel der KSP-Linie wird zum Ende hin immer größer!
Wie weit ich die Beine nach vorn bringen kann, ohne auf dem Hintern zu landen, hängt davon ab, wie groß die kin.Energie durch die horz.V noch ist , um durch ein begrenztes Hebeln den Oberkörper noch
aufrichten zu können.
Natürlich sind lange Beine- und dadurch schon eine hoher KSP beim Absprung - gut, ändern aber am Problem wann eine Landung gut ist , nichts.
Eine Landung auf dem Gesäß ist nie gut, das angeführte Video zeigt die besten Springer ( Idowu/Beamon ) auch nicht mit Gesäßlandung.
Da das letzte Körperteil bei weitem Vorbeugen hinter die KSP-Linie wandert, ist die Landung mit diesem immer weniger weit von dieser entfert, also Weitenverlust.
Vielleicht ist die beste Landung einfach Knie über die Vertikale hoch, Unterschenkel leicht nach vorn kicken und im Knie bei erster Berührung mit Grube sofort nachgeben, also Kniewinkel verkleinern.
meist kann ich Deinen Erklärungen folgen ,diesmal nicht.
Ausgangspunkt sind die physikalischen Gegebenheiten des asymmetrischen schiefen Wurfes.
Daher ist die Flugkuve des KSP durch Abfluggeschwindigkeit und Abflugwinkel fest vorgegeben.
Die Extremitäten kann ich frei bewegen, da sich die Lage des KSP aber nicht verändert, muss zwagsläufig immer eine Gegenbewegung folgen.
So verändert ein Absenken des Oberkörpers nicht die Lage des KSP, es wird nur erreicht, dass die Beine höher gehoben werden können.
Zum Ausgleich für den KSP wandert dabei das Gesäß nach hinten, über die bisherige KSP-Linie hinaus.
Wenn Du schreibst, dass die Flugkurve zum Ende hin immer flacher wird, meinst Du wohl den Winkel zwischen Beinen und Horizontale.
Der Winkel der KSP-Linie wird zum Ende hin immer größer!
Wie weit ich die Beine nach vorn bringen kann, ohne auf dem Hintern zu landen, hängt davon ab, wie groß die kin.Energie durch die horz.V noch ist , um durch ein begrenztes Hebeln den Oberkörper noch
aufrichten zu können.
Natürlich sind lange Beine- und dadurch schon eine hoher KSP beim Absprung - gut, ändern aber am Problem wann eine Landung gut ist , nichts.
Eine Landung auf dem Gesäß ist nie gut, das angeführte Video zeigt die besten Springer ( Idowu/Beamon ) auch nicht mit Gesäßlandung.
Da das letzte Körperteil bei weitem Vorbeugen hinter die KSP-Linie wandert, ist die Landung mit diesem immer weniger weit von dieser entfert, also Weitenverlust.
Vielleicht ist die beste Landung einfach Knie über die Vertikale hoch, Unterschenkel leicht nach vorn kicken und im Knie bei erster Berührung mit Grube sofort nachgeben, also Kniewinkel verkleinern.