Es gibt Ergebnisse einer Studie dem Sinne nach, die folgendes besagen:
Die rectus femoris-Aktivität war signifikant höher bei Frauen im Vergleich zu Männern in Sprunglandungen.
Die Aktivität des m. biceps femoris war signifikant höher bei Männern im Vergleich zu Frauen während der Sprunglandung.
Diese Ergebnisse legen nahe, dass signifikante Unterschiede in der Muskelaktivität des Quadrizeps und Beinbeuger bestehen zwischen Männern und Frauen bei der Durchführung der Sprunglandung.
Frauen haben ein höheres Risiko für ACL-Verletzungen im Vergleich zu Männern."
Folglich müssen die Einflussnahmen andere sein.
Wenn man die Weitsprunglandungen betrachtet, dann sind die Geschwindigkeitsvektoren vollkommen andere als bei der TKB. Es besteht die Frage, wie man die Belastung auf die Kniegelenke erheblich reduzieren kann. Der offene Winkel zwischen Oberkörper und Hüfte fällt bei der Weitprunglandung im Gegensatz zur TKB auf. Zur Analyse sollte man schon sehr präzise hinschauen!!! Auch in der Hinsicht habe ich mal den Rahmen einer DLV-Fortbildung gesprengt. Die Weitsprungaufnahmen der Landung haben mich eindeutig bestätigt.
Solche Dinge lassen mich nicht ruhen, Übungen auf den Leib zu schneidern, die Hand und Fuß haben und nicht verletzungsträchtig sind. Es gibt natürlich disziplinmäßige Klippen wie z. B. beim Speerwurf, die man einfach abmildern muss. So verhält es sich auch bei der Landung, wo schon enorme Kräfte die Strukturen strapazieren.
Gertrud
von youtube
Die rectus femoris-Aktivität war signifikant höher bei Frauen im Vergleich zu Männern in Sprunglandungen.
Die Aktivität des m. biceps femoris war signifikant höher bei Männern im Vergleich zu Frauen während der Sprunglandung.
Diese Ergebnisse legen nahe, dass signifikante Unterschiede in der Muskelaktivität des Quadrizeps und Beinbeuger bestehen zwischen Männern und Frauen bei der Durchführung der Sprunglandung.
Frauen haben ein höheres Risiko für ACL-Verletzungen im Vergleich zu Männern."
Folglich müssen die Einflussnahmen andere sein.
Wenn man die Weitsprunglandungen betrachtet, dann sind die Geschwindigkeitsvektoren vollkommen andere als bei der TKB. Es besteht die Frage, wie man die Belastung auf die Kniegelenke erheblich reduzieren kann. Der offene Winkel zwischen Oberkörper und Hüfte fällt bei der Weitprunglandung im Gegensatz zur TKB auf. Zur Analyse sollte man schon sehr präzise hinschauen!!! Auch in der Hinsicht habe ich mal den Rahmen einer DLV-Fortbildung gesprengt. Die Weitsprungaufnahmen der Landung haben mich eindeutig bestätigt.
Solche Dinge lassen mich nicht ruhen, Übungen auf den Leib zu schneidern, die Hand und Fuß haben und nicht verletzungsträchtig sind. Es gibt natürlich disziplinmäßige Klippen wie z. B. beim Speerwurf, die man einfach abmildern muss. So verhält es sich auch bei der Landung, wo schon enorme Kräfte die Strukturen strapazieren.
Gertrud
von youtube