15.12.2015, 11:30
Naja, ein paar Fakten sprechen schon eine andere Sprache…
1.) Wir arbeiten derzeit schon deutlich weniger als die Generationen vor uns.
2.) Der Wandel zur automatisierten Arbeit wird kommen, aber es wird ein "bisschen" dauern bis er sich durchsetzt, weil der "menschliche Faktor" viel heftiger bremst, als eine verzögerte Entwicklung einer intelligenten Maschine (Google Autos fahren schon und könnten viel mehr fahren, ALLE Unfälle die sie hatten wurden von Menschen verursacht, trotzdem "trauen wir dem Braten nicht")
3.) Wenn es denn soweit ist wird die "digitale Merkel" (werden auch Politiker ersetzt? ) uns schon erklären warum dieser Wandel gut für uns ist! Wir hätten dann zukünfitg 23h am Tag Zeit fürs Musik hören (computererzeugt, logo), Fernsehen (aus digitalen Hirnen erdachtes Trash Fernsehen ist vielleicht sogar weniger peinlich ), chatten (obwohl, die Quote schaffen einige heute schon fast…)
u.s.w.
Schwierig könnte es für uns werden, wenn wir mangels Bildung die Maschinen nicht mehr verstehen, zur Zeit verstehen sie uns ja eher nocht nicht so richtig ( frag SIRI oder Google… nicht einmal Watson ist perfekt), aber da könnte dann maschinell induzierte Bevölkerungsentwicklungsplanung sicher eine Lösung anbieten - wir wären bis dahin eh zu blöd sie zu begreifen
1.) Wir arbeiten derzeit schon deutlich weniger als die Generationen vor uns.
2.) Der Wandel zur automatisierten Arbeit wird kommen, aber es wird ein "bisschen" dauern bis er sich durchsetzt, weil der "menschliche Faktor" viel heftiger bremst, als eine verzögerte Entwicklung einer intelligenten Maschine (Google Autos fahren schon und könnten viel mehr fahren, ALLE Unfälle die sie hatten wurden von Menschen verursacht, trotzdem "trauen wir dem Braten nicht")
3.) Wenn es denn soweit ist wird die "digitale Merkel" (werden auch Politiker ersetzt? ) uns schon erklären warum dieser Wandel gut für uns ist! Wir hätten dann zukünfitg 23h am Tag Zeit fürs Musik hören (computererzeugt, logo), Fernsehen (aus digitalen Hirnen erdachtes Trash Fernsehen ist vielleicht sogar weniger peinlich ), chatten (obwohl, die Quote schaffen einige heute schon fast…)
u.s.w.
Schwierig könnte es für uns werden, wenn wir mangels Bildung die Maschinen nicht mehr verstehen, zur Zeit verstehen sie uns ja eher nocht nicht so richtig ( frag SIRI oder Google… nicht einmal Watson ist perfekt), aber da könnte dann maschinell induzierte Bevölkerungsentwicklungsplanung sicher eine Lösung anbieten - wir wären bis dahin eh zu blöd sie zu begreifen