Das mit der Technik sehe ich auch so.
Hinsichtlich der Pyramide richte ich mich dann doch lieber nach den Empfehlungen des DLV (v.a. Kinderleichtathletik, Schülerleichtathletik). Der Fokus soll sowohl im Kinderbereich als auch im Schüleralter im Schnelligkeitsbereich liegen, die Grundlagenausdauer etwas weniger. Daneben natürlich Sprung und Wurf.
Die Schüler sollen nach dem DLV sowohl im Kurz- als auch im Langsprint ihre Leistungen vor allem durch ihre Schnelligkeit erbringen. Die Schnelligkeit ist auch mit zunehemndem Alter immer schlechter trainierbar, das geht mit Sprungkraft oder Ausdauer und Kraft besser. Darum die frühe SChwerpunktsetzung auf SChnelligkeit.
Die Grundlagenausdauer dient als Basis, um die Belastbarkeit gezielt zu verbessern, um im Training mehr wegzustecken und auch später die anaeroben Ausdauerformen aufzubauen. Die anaerobe Ausdauer soll in dem Alter noch nicht trainiert werden, da die anaeroben Kapazitäten noch gering entwickelt sind und das Training wenig Wirkung zeigt. Man ist sich zudem unsciher, ob ein anaerobes regelmä´ßiges Ausdauertraining die muskuläre Entwicklung negativ beeinflussen könnte. Zumindest stellt das Training aber im SChülerbereich eine hohe Belsatung ohne großen Effekt dar. In U16 wird in das anaerobe Ausdauertrianing "reingeschnusppert" und das dann bis zur U20 oder U23 schrittweise vollständig ausgebaut.
Von einer Pyramide "langsam zu schnell" oder "lang zu kurz" ist nirgendwo die Rede, stattdessen werden die einzelnen Trainingsformen differenziert betrachtet. Wer z.B. in der Kindheit und im Schüleralter die Schnelligkeit zugunsten der Schnelligkeitsausdauer vernachlässigt, macht nach dem DLV einen entscheidenten Fehler. Der DLV beruft sich dabei auf die jahrzehntelange Erfahrung in der Anwndung und zieht wissenschaftliche Erkenntnisse hinzu. In Trainingsfragen ist diese ARt von Wissen meine Bezugsquelle Nr. 1, was mich nicht davon abhält, auch über andere Dinge wie Sprintbiomechanik nachzudenken.
Hinsichtlich der Pyramide richte ich mich dann doch lieber nach den Empfehlungen des DLV (v.a. Kinderleichtathletik, Schülerleichtathletik). Der Fokus soll sowohl im Kinderbereich als auch im Schüleralter im Schnelligkeitsbereich liegen, die Grundlagenausdauer etwas weniger. Daneben natürlich Sprung und Wurf.
Die Schüler sollen nach dem DLV sowohl im Kurz- als auch im Langsprint ihre Leistungen vor allem durch ihre Schnelligkeit erbringen. Die Schnelligkeit ist auch mit zunehemndem Alter immer schlechter trainierbar, das geht mit Sprungkraft oder Ausdauer und Kraft besser. Darum die frühe SChwerpunktsetzung auf SChnelligkeit.
Die Grundlagenausdauer dient als Basis, um die Belastbarkeit gezielt zu verbessern, um im Training mehr wegzustecken und auch später die anaeroben Ausdauerformen aufzubauen. Die anaerobe Ausdauer soll in dem Alter noch nicht trainiert werden, da die anaeroben Kapazitäten noch gering entwickelt sind und das Training wenig Wirkung zeigt. Man ist sich zudem unsciher, ob ein anaerobes regelmä´ßiges Ausdauertraining die muskuläre Entwicklung negativ beeinflussen könnte. Zumindest stellt das Training aber im SChülerbereich eine hohe Belsatung ohne großen Effekt dar. In U16 wird in das anaerobe Ausdauertrianing "reingeschnusppert" und das dann bis zur U20 oder U23 schrittweise vollständig ausgebaut.
Von einer Pyramide "langsam zu schnell" oder "lang zu kurz" ist nirgendwo die Rede, stattdessen werden die einzelnen Trainingsformen differenziert betrachtet. Wer z.B. in der Kindheit und im Schüleralter die Schnelligkeit zugunsten der Schnelligkeitsausdauer vernachlässigt, macht nach dem DLV einen entscheidenten Fehler. Der DLV beruft sich dabei auf die jahrzehntelange Erfahrung in der Anwndung und zieht wissenschaftliche Erkenntnisse hinzu. In Trainingsfragen ist diese ARt von Wissen meine Bezugsquelle Nr. 1, was mich nicht davon abhält, auch über andere Dinge wie Sprintbiomechanik nachzudenken.