02.12.2015, 12:33
(02.12.2015, 12:17)v.b. schrieb: „-Sprints an sich trainieren natürlich die Reaktivkraft der Quadrizeps und die Stiffness der Quadriceps- und Patellasehne.Entscheidend ist, dass man beim DJ Fallhöhen wählt, die den Sprintkontakzeiten entsprechen und höchste Reaktivität versprechen. Der Effektivitätskoeffizient ist sehr wichtig für den Sprungbereich. Es muss nach dem Kontakt noch viel "herausspringen".
-plyometrische Übungen ermöglichen ein gezieltes Ansprechen dieser Komponente. Für den Sprint sind solche mit kurzen Bodenkontakzeiten und geringer Intensität nützlich, da sie den kurzen Bodenkontaktzeiten des Sprints entsprechen. Also keine Niedersprünge aus einem m Höhe und ähnliche Scherze, sondern Prellhopser auf der Stelle oder in eine beliebige Richtung, "Hürden"sprünge über Minihürden u.ä., Niedersprünge mit in einer Strecke aufgestellten Kastenteilen - immer auf und ab von Kastenteil zu Kastenteil. Alle Übungen sollen mit maximaler Knie- und Fußgelenkssteifigkeit und kürzestmöglichen Bodenkontaktzeiten durchgeführt werden. Warum sollte man zusätzlich zum Sprinten auch plyometrische Übungen einbauen? Plyometrische Übungen gelten doch als viel belastender als Sprinten?“
wozu ist Diskussion über Lombardischen Paradoxon gut gewesen war?
Gertrud