06.06.2014, 23:19
Ich hatte das SchlussWORT eh nur so verstanden, dass MZPTLK das letzte haben wollte… 
Es ist aber auch richtig, dass obschon einer guten Unterhaltung nie abgeneigt, ich trotzdem die Verfahrenheit einer begrifflichen Unstimmigkeit meiden möchte - einen thread zu füttern nur um etwas zu schreiben ist…
Es gibt Begriffe und auch Themen, die mehr der eigenen Anschauung denn lohnender Unterhaltung dienen (Religion etwa ist da auch sehr beliebt…) und es gibt Begriffe die einer recht umfangreichen Definition und Klärung bedürfen, damit sie der Diskussion dienlich sind und nicht selbst zum Streitobjekt werden. Ich erinnere mich ungern an eine "Diskussion" zum Begriff Kalkül + Lorenzen - unbefriedigend endlos, weswegen ich meiner Befürchtung Ausdruck verliehen habe.
Eine von allen geteilte Definition zu solch mehrdeutigen Begriffen, in einem solchen Forum zu finden, würde zum vermutlich antwortreichsten aller Threads werden - sehr ermüdend, privat oder im direkten Zwiegespräch vielleicht möglich, hier eher nicht.
Ich mag nicht gern vom Thema abweichen (Randbemerkungen sind selbstverständlich), den Alleinunterhalter geben, oder ein "Duell" führen. Allenfalls und nicht zu ausufernd in der "Plauderecke".
Angestoßen habe ich das Thema, weil Leichtathletik als Individualsportart meines Erachtens nach substantiell prädestiniert ist, über den Sinn nachzudenken (zu philosophieren?!) - den Sinn des Sports als solchen, den Sinn von Individualsport in der Interaktion mit Anderen, die Konsequenzen die sich aus der Entwicklung einer "gehobenen Freizeitbeschäftigung" zu einem Wirtschaftsfeld ergeben.
Weil der Sport sich nicht von gesellschaftlichen Fragen trennen lässt (Gleichberechtigung, Gesundheit, Gerechtigkeit und mehr) fließen aber auch deren Aspekte mit ein (Leistung etwa nicht nur in Zentimetern). Ist es möglich, dass diese Fragen einen aufgeschlossenen Geist nicht tangieren??
- Jede Menge Themen und Aspekte warten auf uns!
(Auf mich wartet jetzt allerdings das Bett, nach knapp 20 Stunden auf den Beinen sicher zu Recht… auch damit ich nicht in den Verdacht der senilen Bettflucht komme)

Es ist aber auch richtig, dass obschon einer guten Unterhaltung nie abgeneigt, ich trotzdem die Verfahrenheit einer begrifflichen Unstimmigkeit meiden möchte - einen thread zu füttern nur um etwas zu schreiben ist…
Es gibt Begriffe und auch Themen, die mehr der eigenen Anschauung denn lohnender Unterhaltung dienen (Religion etwa ist da auch sehr beliebt…) und es gibt Begriffe die einer recht umfangreichen Definition und Klärung bedürfen, damit sie der Diskussion dienlich sind und nicht selbst zum Streitobjekt werden. Ich erinnere mich ungern an eine "Diskussion" zum Begriff Kalkül + Lorenzen - unbefriedigend endlos, weswegen ich meiner Befürchtung Ausdruck verliehen habe.
Eine von allen geteilte Definition zu solch mehrdeutigen Begriffen, in einem solchen Forum zu finden, würde zum vermutlich antwortreichsten aller Threads werden - sehr ermüdend, privat oder im direkten Zwiegespräch vielleicht möglich, hier eher nicht.
Ich mag nicht gern vom Thema abweichen (Randbemerkungen sind selbstverständlich), den Alleinunterhalter geben, oder ein "Duell" führen. Allenfalls und nicht zu ausufernd in der "Plauderecke".
Angestoßen habe ich das Thema, weil Leichtathletik als Individualsportart meines Erachtens nach substantiell prädestiniert ist, über den Sinn nachzudenken (zu philosophieren?!) - den Sinn des Sports als solchen, den Sinn von Individualsport in der Interaktion mit Anderen, die Konsequenzen die sich aus der Entwicklung einer "gehobenen Freizeitbeschäftigung" zu einem Wirtschaftsfeld ergeben.
Weil der Sport sich nicht von gesellschaftlichen Fragen trennen lässt (Gleichberechtigung, Gesundheit, Gerechtigkeit und mehr) fließen aber auch deren Aspekte mit ein (Leistung etwa nicht nur in Zentimetern). Ist es möglich, dass diese Fragen einen aufgeschlossenen Geist nicht tangieren??
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![[Bild: rolleyes.gif]](http://leichtathletikforum.com/images/smilies/rolleyes.gif)