Am Zahlenvergleich der 'produzierten' Toten kann man nicht unbedingt ablesen, wer der Schlimmere ist.
Der historische Erfolg der mehr oder weniger demokratischen Staaten gegenüber den mehr oder weinger autokratisch geführten
evoziert leider auch Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten, die zu Krisen, Kriegen und Migrationen führen können.
Wenn die G 20 sich zusammentun, um sich und Andere vor dem IS zu schützen(was bitte sollten sie Anderes tun?),
geraten dadurch wieder Dritte in die Bredouille(z.B Geiselnahme von Bevölkerung durch IS), wodurch wiederum Krisen hervorgerufen werden.
Man muss die Gehirne der Menschen erreichen.
Sie müssen eine Perspektive haben, der sie - vor Ort - überwiegend selbständig nachgehen können.
Der historische Erfolg der mehr oder weniger demokratischen Staaten gegenüber den mehr oder weinger autokratisch geführten
evoziert leider auch Ungleichgewichte und Ungerechtigkeiten, die zu Krisen, Kriegen und Migrationen führen können.
Wenn die G 20 sich zusammentun, um sich und Andere vor dem IS zu schützen(was bitte sollten sie Anderes tun?),
geraten dadurch wieder Dritte in die Bredouille(z.B Geiselnahme von Bevölkerung durch IS), wodurch wiederum Krisen hervorgerufen werden.
Man muss die Gehirne der Menschen erreichen.
Sie müssen eine Perspektive haben, der sie - vor Ort - überwiegend selbständig nachgehen können.