15.11.2015, 19:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.11.2015, 19:50 von TranceNation 2k14.)
(15.11.2015, 08:45)Gertrud schrieb: [...] Diese Irren können genauso gut in Deutschland losschlagen. Die Wahrscheinlichkeit, dass bei diesen unkontrollierten Massen Terroristen besser eingeschleust werden, wächst enorm!!! Es ist doch gar keine Frage, dass wir eine humanitäre Verantwortung haben, aber bitte sehr in kontrollierter Form und europaweit verteilt. Wir können nicht die ganze Welt alleine retten. Deutschland ist enorm gefährdet!!! Wie blauäugig muss man sein, diese Gefahren nicht zu sehen. Es war aus meiner Sicht immer schon ein Wahnsinn, die Grenzkontrollen wegzulassen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!!! Der Schutz hinsichtlich Kriminalität spielt sich doch fast nur noch in der Reaktion und nicht in der Antizipation ab. Wir wollen keine Radikalisierung; folglich muss man sie im Keim ersticken. Was wir für unser Land brauchen, sind ganz klare Abgrenzungen mit Schutzfaktoren. Wenn man immer hinterhinkt, wird es immer wieder Tote geben. Die Devise "immer mal hineinspaziert" erweist sich doch als ein nicht zu schaffender Akt.
Dieses Prinzip des Hinterherhinkens spielt sich doch in vielen Lebenslagen ab. Es sollte ein Gegensatz zum Helmut-Schmidtschen-Satz "Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen!" sein: "Wer Antizipationen einbringt, sollte in die Politik (oder auch in den Sport) gehen!!!"
Gertrud
Der Kausalzusammenhang ist mir immernoch unklar, um ehrlich zu sein. Nichts wird im Alltag strenger kontrolliert als Boaridng an Flughäfen. Dennoch konnte ein Attentat über Sham El Sheik in einem Jet durchgeführt werden. Zwei Funde bzw. Festnahmen im Kontext der Anschläge von Paris beinhalten einen in Bayern (?) Aufgegriffenen, der bereits länger unter Beobachtung stand, sowie (wenn ich es recht erinner) den französischen Pass eines Täters. Wo ist der da der Bezug zur Kontrolle bei Flüchtlingsaufnahme?