Lösen wir die unseelige Verknüpfung Islam + Terrorist lässt sich eine solche Gewalttat auch weniger emotional analysieren: Terroristen, egal welcher Couleur, haben eines gemeinsam, sie kämpfen fanatisch für eine Idee für die sie bei klarem Verstand keine Chance zur Verwirklichung sehen.
Ob RAF, ETA, IRA, AL Quaida, der IS (um nur mal die zu nennen die WIR für relevant halten, die Welt kennt aber VIEL mehr Täter) sie alle greifen zu “drastischen Mitteln“, weil sie ihrem Ziel nicht mal teilweise näher kommen. Frust, Hass, Fanatismus, faschistoides Gedankengut sind keine Systeme, sie bedienen die “niedersten Instinkte“ (bei aller ideologischen Überfrachtung, wie z.B der RAF), Wut, Rache, Hoffnungslosigkeit und “blinden“ Aktionismus (selbst gezielte Attentate wie in Paris sind blind, denn sie ändern nichts)
Backlash? Mehr als den “Fernkrieg“ gegen die Kämpfer des IS? Die Ängste der Menschen schüren, damit “unser Druck“ auf die Muslime zurückschlägt und einige radikalisiert? Das unterschätzt die “Sexyness“ unserer Lebensweise, an die man sich schnell gewöhnt und die man nicht einfach so gefährdet. (Ich kenne einfach zu viele Nicht-Deutsche die zu gut assimiliert und etabliert sind). Wenn wir den Fehler begehen Flüchtlinge erst willkommen zu heißen um sie anschließend pauschal als Terroristen zu behandeln, besteht eine reale Gefahr des Frusts als Nährboden für radikales Gedankengut.
Es wird keine kleine Aufgabe Menschen ohne Sprache, aus einem anderen Kulturkreis, einem “anderen“ Glauben in großer Zahl zu integrieren - dennoch hat ein Land wie Deutschland die Mittel. Den Willen…??? Schweden und Norwegen zeigen, dass sich sogar verhältnismäßig zur Bevölkerungszahl viel mehr Menschen integrieren lassen. Die Völkerwanderung Teil II und diesmal global hat erst begonnen, despotische Regime, Armut, Hunger und Klimawandel sorgen dafür.
edit: von den USA lernen hieße, sich die Südgrenze der USA einmal genau zu betrachten und die Probleme dort zu erkennen und hier in Europ zu vermeiden - und nicht nach dem Motto: das Mittelmeer wirds schon richten…
Ob RAF, ETA, IRA, AL Quaida, der IS (um nur mal die zu nennen die WIR für relevant halten, die Welt kennt aber VIEL mehr Täter) sie alle greifen zu “drastischen Mitteln“, weil sie ihrem Ziel nicht mal teilweise näher kommen. Frust, Hass, Fanatismus, faschistoides Gedankengut sind keine Systeme, sie bedienen die “niedersten Instinkte“ (bei aller ideologischen Überfrachtung, wie z.B der RAF), Wut, Rache, Hoffnungslosigkeit und “blinden“ Aktionismus (selbst gezielte Attentate wie in Paris sind blind, denn sie ändern nichts)
Backlash? Mehr als den “Fernkrieg“ gegen die Kämpfer des IS? Die Ängste der Menschen schüren, damit “unser Druck“ auf die Muslime zurückschlägt und einige radikalisiert? Das unterschätzt die “Sexyness“ unserer Lebensweise, an die man sich schnell gewöhnt und die man nicht einfach so gefährdet. (Ich kenne einfach zu viele Nicht-Deutsche die zu gut assimiliert und etabliert sind). Wenn wir den Fehler begehen Flüchtlinge erst willkommen zu heißen um sie anschließend pauschal als Terroristen zu behandeln, besteht eine reale Gefahr des Frusts als Nährboden für radikales Gedankengut.
Es wird keine kleine Aufgabe Menschen ohne Sprache, aus einem anderen Kulturkreis, einem “anderen“ Glauben in großer Zahl zu integrieren - dennoch hat ein Land wie Deutschland die Mittel. Den Willen…??? Schweden und Norwegen zeigen, dass sich sogar verhältnismäßig zur Bevölkerungszahl viel mehr Menschen integrieren lassen. Die Völkerwanderung Teil II und diesmal global hat erst begonnen, despotische Regime, Armut, Hunger und Klimawandel sorgen dafür.
edit: von den USA lernen hieße, sich die Südgrenze der USA einmal genau zu betrachten und die Probleme dort zu erkennen und hier in Europ zu vermeiden - und nicht nach dem Motto: das Mittelmeer wirds schon richten…