@Gertrude: Hop, Step, Jump oder Weitsprung?
Doppelarm von hinten oder aus einer alternierenden Ausgangsposition?
Angebliche Speedkiller sind ja Doppelarmvorbereitung in den letzten Anlaufschritten und KSP-Absenkung vor dem Brett.
Taylor macht sichtbar beides und bringt trotzdem momentan die höchste Speed zum Stepabsprung.
Olsson bereitete bereits 2 Schritte vorm Brett durch Rückführen vor. Trotzdem hatte er die geringsten Geschwindigkeitsverluste.
geringer auch als Conley und Edwards! Sicher ist das aus 10m/s aber auch etwas einfacher als aus fast 11.
Wir müssen uns von diesem entweder/oder Denken verabschieden. Athleten sind sehr verschieden, bringen unterschiedliche Kraft, Geschwindigkeits und Hebelverhältnisse mit. Außerdem gibt es nahezu keine klassischen Vertreter von astreinen Wechselarm bzw. Doppelarmspringern.
Der Sportler muss in der Lage sein mit größtmöglicher Geschwindigkeit zum Brett und übers Brett zu kommen und dabei noch seine Position zum Stepabsprung zu finden.
Die Arme müssen dabei helfen, whatever ob 2, 1 oder 1,5.
Banks, by the way, war immer der Auffassung, dass Step und Jump zwingend 2 Arme sein müssen. Zum Brett alternierend sprinten um möglichst schnell hinzukommen. Im Hop (aus alternierender Ausgangsposition) sei dann alles erlaubt was:
-schnell-ausbalanciert und die Hoplandung/Stepabsprung-Position erlaubt (2 Arme von hinter dem Körper nach vorne geschwungen. Würde mich wundern, wenn es jetzt anders wäre. Im ersten Artikel steht nichts davon.
Grüße.
Doppelarm von hinten oder aus einer alternierenden Ausgangsposition?
Angebliche Speedkiller sind ja Doppelarmvorbereitung in den letzten Anlaufschritten und KSP-Absenkung vor dem Brett.
Taylor macht sichtbar beides und bringt trotzdem momentan die höchste Speed zum Stepabsprung.
Olsson bereitete bereits 2 Schritte vorm Brett durch Rückführen vor. Trotzdem hatte er die geringsten Geschwindigkeitsverluste.
geringer auch als Conley und Edwards! Sicher ist das aus 10m/s aber auch etwas einfacher als aus fast 11.
Wir müssen uns von diesem entweder/oder Denken verabschieden. Athleten sind sehr verschieden, bringen unterschiedliche Kraft, Geschwindigkeits und Hebelverhältnisse mit. Außerdem gibt es nahezu keine klassischen Vertreter von astreinen Wechselarm bzw. Doppelarmspringern.
Der Sportler muss in der Lage sein mit größtmöglicher Geschwindigkeit zum Brett und übers Brett zu kommen und dabei noch seine Position zum Stepabsprung zu finden.
Die Arme müssen dabei helfen, whatever ob 2, 1 oder 1,5.
Banks, by the way, war immer der Auffassung, dass Step und Jump zwingend 2 Arme sein müssen. Zum Brett alternierend sprinten um möglichst schnell hinzukommen. Im Hop (aus alternierender Ausgangsposition) sei dann alles erlaubt was:
-schnell-ausbalanciert und die Hoplandung/Stepabsprung-Position erlaubt (2 Arme von hinter dem Körper nach vorne geschwungen. Würde mich wundern, wenn es jetzt anders wäre. Im ersten Artikel steht nichts davon.
Grüße.