09.10.2015, 09:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.10.2015, 10:25 von Hellmuth K l i m m e r.)
Zu diesem Problem (D i s k u s wurftechnik!) habe ich eine von Gerhard Böttcher, meinem ehem. Kollegen(+) vom SC Chemie Halle; FdLA) verfasste "Technikbeschreibung", die er fürs autogene Training von Ilke Wyludda am 9.2.95 verfasst hatte.
Die 2-seitige detaillierte Ausarbeitung soll hier nicht komplett wiedergegeben werden. (Vielleicht später mal.)
Ich zitiere nur seine Beschreibung des Spannungsaufbaus und der Verwringung:
"Der rechte Fuß dreht in Wurfrichtung weiter, das rechte Knie drückt nach außen. Der Spannungsaufbau geht über rechten Fuß, rechtes Knie, rechte Hüfte zum Becken."
"Schnell überholt die re. Hüfte die re. Schulter. Bis zum Abwurf bleibt der Diskus hinter dem Oberkörper. Der Körper nimmt straffe Bogenspannung ein. Die Halsmuskulatur bleibt straff gespannt."
"Die re. Schulter bleibt unten, die li. Schulter bleibt ganz fest, ganz straff. Der Druck kommt explosiv nacheinander aus dem re. Vorderfuß, re. Sprunggelenk, re. Knie, re. Hüfte, re. Schulter, re. Arm. Der ganze Körper wird gegen die stabile, feste li. Seite im Ring nach vorn geschleudert. Konzentriert und explosiv löst sich der Diskus aus der Hand - dann fliegt der Diskus."
Die wirklichen Wurfspezialisten können ja mal überlegen, ob das heut alles noch richtig ist.
H. Klimmer / sen.
Die 2-seitige detaillierte Ausarbeitung soll hier nicht komplett wiedergegeben werden. (Vielleicht später mal.)
Ich zitiere nur seine Beschreibung des Spannungsaufbaus und der Verwringung:
"Der rechte Fuß dreht in Wurfrichtung weiter, das rechte Knie drückt nach außen. Der Spannungsaufbau geht über rechten Fuß, rechtes Knie, rechte Hüfte zum Becken."
"Schnell überholt die re. Hüfte die re. Schulter. Bis zum Abwurf bleibt der Diskus hinter dem Oberkörper. Der Körper nimmt straffe Bogenspannung ein. Die Halsmuskulatur bleibt straff gespannt."
"Die re. Schulter bleibt unten, die li. Schulter bleibt ganz fest, ganz straff. Der Druck kommt explosiv nacheinander aus dem re. Vorderfuß, re. Sprunggelenk, re. Knie, re. Hüfte, re. Schulter, re. Arm. Der ganze Körper wird gegen die stabile, feste li. Seite im Ring nach vorn geschleudert. Konzentriert und explosiv löst sich der Diskus aus der Hand - dann fliegt der Diskus."
Die wirklichen Wurfspezialisten können ja mal überlegen, ob das heut alles noch richtig ist.

H. Klimmer / sen.