Welch eine organisatorische Idiotie, die Hochsprunganlage
in die startnahe Ecke des Sektors zu quetschen, wo der ganze
Sektor frei war. Die Matte gehört im Finale auf den Speerwurfanlauf.
Dann haben Links- und Rechtsspringer ähnliche Bedingungen und
keiner steht mit seinem Ablauf auf der Bahn zwischen Startblöcken
und Kabelsalat, wie es Bondarenko, bei seinem 2. Versuch über 2m36
passiert ist. Er hätte natürlich wegen der Vorbereitung zum
Staffelrennen eine Unterbrechung fordern müssen und gar nicht
springen dürfen. So hat es ihn wohl den Titel gekostet.
Offentsichtlich war, dass ihm das Chaos die Lust genommen hatte.
Und das an seinem Geburtstag!
So wie die Anlage aufgebaut war, hatten die Rechtsfüßler an die 5m
weniger Platz für ihren Anlauf als die Linksfüßler. Ein echter Faux-Pas,
der sich auch bei den Qualifikationen und Mehrkämpfen als
Wettbewerbsverzerrung auswirken kann, wo zwei Anlagen in einen
Sektor gezwäng werden. In Mexiko sprangen wir in beiden Sektoren.
Da brauchten die Straddler ja auch noch mehr Platz zur Seite hin.
Daran denkt heute keine Organisator mehr. Was hätte Christian Schenk
da wohl gemacht - mit dem Richtertisch auf seinem Anlaufweg?!
Wenn man in jeder Sache wahre Experten konsultieren würde
(zB mich), wäre das nicht passiert.
in die startnahe Ecke des Sektors zu quetschen, wo der ganze
Sektor frei war. Die Matte gehört im Finale auf den Speerwurfanlauf.
Dann haben Links- und Rechtsspringer ähnliche Bedingungen und
keiner steht mit seinem Ablauf auf der Bahn zwischen Startblöcken
und Kabelsalat, wie es Bondarenko, bei seinem 2. Versuch über 2m36
passiert ist. Er hätte natürlich wegen der Vorbereitung zum
Staffelrennen eine Unterbrechung fordern müssen und gar nicht
springen dürfen. So hat es ihn wohl den Titel gekostet.
Offentsichtlich war, dass ihm das Chaos die Lust genommen hatte.
Und das an seinem Geburtstag!
So wie die Anlage aufgebaut war, hatten die Rechtsfüßler an die 5m
weniger Platz für ihren Anlauf als die Linksfüßler. Ein echter Faux-Pas,
der sich auch bei den Qualifikationen und Mehrkämpfen als
Wettbewerbsverzerrung auswirken kann, wo zwei Anlagen in einen
Sektor gezwäng werden. In Mexiko sprangen wir in beiden Sektoren.
Da brauchten die Straddler ja auch noch mehr Platz zur Seite hin.
Daran denkt heute keine Organisator mehr. Was hätte Christian Schenk
da wohl gemacht - mit dem Richtertisch auf seinem Anlaufweg?!
Wenn man in jeder Sache wahre Experten konsultieren würde
(zB mich), wäre das nicht passiert.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)