01.06.2014, 16:28
An diesem Wochenende war es soweit. Der Flop!invers wurde bei einem ordentlichen Wettkampf gesprungen. Zum erstem mal? Keine Ahnung. Halt mit der Ankündigung hier. Und videodokumentiert ist er auch.
Ergebnis relativ: Ich blieb 2,52 % unter meiner diesjährigen (Sommer-) Bestleistung.
Fazit: Nebulos, begrenzter Aussagewert.
Muß dazu sagen, daß ich letztes Wochenende ein Tennis-Liga-Spiel bestritt. (Einzel + Doppel). Wahrscheinlich der Griff in den Gifttopf. Und eine Super-Ausrede. Trotzdem an alle: Laßt das sein über 50. Zwei Sportarten nebeneinander. Ich weiß, man will seine sozialen Kontakte erhalten. Aber Ausdauersportarten und Schnellkraftsport passen zusammen wie Paris Hilton und der Papst. Eine tödliche Mischung.
Bin jetzt 2 h nach dem Wettkampf enttäuscht, müde und ein wénig traurig. Dachte das wird mehr. O.k., das Tennis, selber schuld.
Ein ehemaliger 2,20 m Springer aus meinem Verein hat sich das auch angeschaut, meint ich solle das weiterverfolgen. Wir haben das auch sprungtechnisch durchdiskutiert und er meinte wenn mir das so zusagt spräche grundsätzlich nichts dagegen.
Außerdem meinte er, ich sähe das alles zu verbissen deutsch, ich solle es lockerer angehen wie Brasilianer oder Cubaner. Er selber habe nach einer halbjährigen Zwangspause (böse Verletzung) die besten Sprünge seiner Laufbahn abgeliefert. Weil er nicht nur noch durch die innere Disziplin angetrieben mißmutig zum Training schlurfte sondern richtig gierig auf Springen geworden war durch die Abstinenz. Und ich kriege schon schlechtes Gewissen, weil ich mich hochsprungtrainingsmäßig 10 Tage lang mal auf die faule Haut legte.
Wahrscheinlich hat der Vereinskamerad recht.
Was wird nun aus dem Flop!invers? Weiß noch nicht. Werde mir ein paar Gläschen Limes genehmigen und mich ins Bett legen. Will von Hochsprung die nächsten Stunden nichts mehr hören und sehen.
Ergebnis relativ: Ich blieb 2,52 % unter meiner diesjährigen (Sommer-) Bestleistung.
Fazit: Nebulos, begrenzter Aussagewert.
Muß dazu sagen, daß ich letztes Wochenende ein Tennis-Liga-Spiel bestritt. (Einzel + Doppel). Wahrscheinlich der Griff in den Gifttopf. Und eine Super-Ausrede. Trotzdem an alle: Laßt das sein über 50. Zwei Sportarten nebeneinander. Ich weiß, man will seine sozialen Kontakte erhalten. Aber Ausdauersportarten und Schnellkraftsport passen zusammen wie Paris Hilton und der Papst. Eine tödliche Mischung.
Bin jetzt 2 h nach dem Wettkampf enttäuscht, müde und ein wénig traurig. Dachte das wird mehr. O.k., das Tennis, selber schuld.
Ein ehemaliger 2,20 m Springer aus meinem Verein hat sich das auch angeschaut, meint ich solle das weiterverfolgen. Wir haben das auch sprungtechnisch durchdiskutiert und er meinte wenn mir das so zusagt spräche grundsätzlich nichts dagegen.
Außerdem meinte er, ich sähe das alles zu verbissen deutsch, ich solle es lockerer angehen wie Brasilianer oder Cubaner. Er selber habe nach einer halbjährigen Zwangspause (böse Verletzung) die besten Sprünge seiner Laufbahn abgeliefert. Weil er nicht nur noch durch die innere Disziplin angetrieben mißmutig zum Training schlurfte sondern richtig gierig auf Springen geworden war durch die Abstinenz. Und ich kriege schon schlechtes Gewissen, weil ich mich hochsprungtrainingsmäßig 10 Tage lang mal auf die faule Haut legte.
Wahrscheinlich hat der Vereinskamerad recht.
Was wird nun aus dem Flop!invers? Weiß noch nicht. Werde mir ein paar Gläschen Limes genehmigen und mich ins Bett legen. Will von Hochsprung die nächsten Stunden nichts mehr hören und sehen.