(27.08.2015, 10:40)Maschkov schrieb:
was soll da in "zukunft ... vermehrt adaptiert" werden. das ist doch seit 60 jahren bekannt. M. Lauer oder K. Balzer . Die frage ist eher, warum dies in deutschland vergessen wurde ???
Das war vielleicht etwas unglücklich formuliert. Das soll lediglich bedeuten, dass ich mich frage, ob möglicherweise andere Athletinnen auf den Zug aufspringen bzw. dies als Anreiz nehmen, auch wenn es keine Universallösung ist - unabhängig davon, wie lang dies schon bekannt ist. Derzeit gibt es meines Wissens nicht so viele Spezialistinnen, die ein Mehrkampf-Training integrieren und sich darüber in ihrer Disziplin verbessern. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
(27.08.2015, 10:40)Maschkov schrieb: und mal zum gegenwind. der ist für eine hürdensprinterin wie roleder eher von vorteil. das ist irgendwie auch seit 60 jahren bekannt ...
Ist das wirklich eher von Vorteil? Ist es nicht eher so, dass Gegenwind nicht unbedingt ein Nachteil für die Hürdentechnik sein muss? Wechselnde Winde können bei der Windmessung schlussendlich auch einen Gegenwind ergeben. Bei wechselnden Winden würde ich eher einen Nachteil für die Hürdentechnik sehen, da es dadurch schwieriger wird, den Rhythmus einzuhalten. Aber du hast recht, das spricht ebenso nicht zwangsläufig für meinen gewünschten Rückenwind.