Dann wäre es aber in den Sprungdisziplinen zum Beispiel sinnvoller die Norm nicht auf 8,20-8,25 zu setzen, sondern zu sagen, man muss drei mal 8m oder 8,05m in der Saison gesprungen sein und zwar in unterschiedlichen Wettkämpfen. Das würde viel eher garantieren, dass es zum Saisonhöhepunkt auch mit einer Endkampfplatzierung klappt als ein einmaliger Ausreißer nach oben. Zumal konstant hohe Leistungen im Saisonverlauf berechtigten Anlass zu einer nochmaligen Leistungssteigerung zum Saisonhöhepunkt geben. Ausreißer nach oben, gerade wenn sie auf den letzten Drücker erbracht werden, eher darauf schließen lassen, dass das Erfüllen der Norm schon der leistungsmäßige Saisonhöhepunkt war (Stichwort: falscher Saisonaufbau).
Umfrage: Wen würdet ihr auch ohne Norm nominieren? Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen. |
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Gina Lückenkemper | 64 | 26.34% | |
Florian Orth | 53 | 21.81% | |
Maren Kock | 23 | 9.47% | |
Sebastian Keiner | 12 | 4.94% | |
Alexander John | 17 | 7.00% | |
Martin Grau | 20 | 8.23% | |
Lena Urbaniak | 13 | 5.35% | |
Markus Münch | 7 | 2.88% | |
Jenny Elbe | 30 | 12.35% | |
jemand anderen | 4 | 1.65% | |
Gesamt | 243 Stimme(n) | 100% |
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WM 2015: Härtefälle der Nominierung
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