28.07.2015, 19:27
In Friedeks Fall kommt aber eine Komplikation hinzu: ist die falsche fachbegriffliche Verwendung eine semantische (ist sie nicht) oder eine pragmatische (das gibt der Kontext nicht explizit her, denn die geschriebene Regel ist so nicht eindeutig definiert).
Die Syntax bleibt unberührt und philosophisch würde ich dieses Problem nur tangentiell bezeichnen, ansonsten eher etwas für die Juristen (da landet dann vieles, manchmal zu viel). Unbestritten dürfte bleiben, dass auch die Gerichte nicht einer Meinung waren und weder Friedek noch der DOSB sich mit Ruhm bekleckern. (Bei Fridek hat es trotzdem zum Rudolf-Harbig-G.Preis gereicht )
Die Syntax bleibt unberührt und philosophisch würde ich dieses Problem nur tangentiell bezeichnen, ansonsten eher etwas für die Juristen (da landet dann vieles, manchmal zu viel). Unbestritten dürfte bleiben, dass auch die Gerichte nicht einer Meinung waren und weder Friedek noch der DOSB sich mit Ruhm bekleckern. (Bei Fridek hat es trotzdem zum Rudolf-Harbig-G.Preis gereicht )