(27.07.2015, 18:06)lor-olli schrieb: Ich habe mich gefragt woher diese "unterschiedlichen Interpretationen" kommen - ich denke Interpretation selbst ist gar nicht so unterschiedlich, das Problem ist der Kontext, bzw. das Abweichen von der "reinen Lehre" (in der Sprache der Philosophie).Beim Thema Leistung kann es keine eindeutige, allumfassende Definition geben,
Pollux Einwände sind berechtigt, wenn man sie ausschließlich "philosophisch" nimmt. Die Leichtathletik ist als Individualsportart bei Philosophen recht beliebt, weil eindeutig. (In der "Leistungsbemessung" und den Regeln) Der professionelle Sport ist aber heute so weitgehend in andere Kontexte verwickelt, dass eine Betrachtung eine genaue Definition des betrachteten Gegenstandes erfordert.
Ein Bekannter (Philosoph/Dozent) schien hier mitzulesen, wir diskutierten einige "unserer" Aspekte.
auch nicht, wenn man sie auf den Sport beschränkt.
Das wird noch sehr deutlich werden.
Wenn sogenannte Philosophen die Leichtathletik wegen ihrer eindeutigen Regeln und Leistungsmessung mögen, sind es sehr oberflächliche, denkfaule 'Philosophen',.
Im Übrigen geht es hier um den Sport insgesamt.
Nicht nur der professionelle Sport ist in viele Kontexte verwickelt.
Hier lesen viele beamtete Philos mit, wehe, wenn ich die beim Klauen unserer geistigen Ergüsse erwische!