@MZ
Ja und? Ein Schöpfungsgedanke kann philosophisch sehr reflektiert sein. Und ist es oft genug! Selbst ein Physiker kann so was unternehmen. Aber dann treibt er keine wissenschaftliche Physik mehr. Was aber keineswegs etwas über die rationale Dimension seiner Argumentation aussagt. Es bewegt sich nur im Bereich der Philosophie.
PS. Über die Klicks würde ich kein Wort mehr verlieren. Als wenn die Unterhaltung rechtfertigungsbedürftig wäre. Ich fass es nicht!!!!!! Und wenn einer glaubt, das ist hier nur ein Spiel, bitte sehr. Ich will auch hier echt nicht auf dem Herrn N. rumreiten. Es ging ja nicht um ihn. Aber es bleibt immerhin eine interessante Erwägung. Sofern wir im Sport nicht nur von Leistung dödeln, sondern auch die Präsenz von Kontingenz verorten (Also etwa das, was dem Sportler unverschuldet widerfahren kann. Oder wo er zum Schluss kommt: dieser Wettbewerb hätte gerade vom Ergebnis her auch ganz anders ausgehen können, etc...), dann müssen wir auch auf verschiedene Möglichkeiten der Bewältigung und Sinngebung eingehen. Etwa eine szientistische Variante. Aber denkbar ist auch eine Nietzsche-Variante. Und denkbar ist ebenso, dass sich Sportler bekreuzigen. Alle Positionen können hoch reflektiert sein. Und dem Sport eine existenzialen Verweisungszusammenhang zubilligen. Aber alle Positionen werden dem Begriff „Leistung“ einen anderen Stellenwert zubilligen. Darüber nachzudenken, wäre höchst bedeutsam. Aber das nur am Rande. Denn bis dahin kommen wir garantiert nicht. Muss man ja auch nicht, gel!
Ja und? Ein Schöpfungsgedanke kann philosophisch sehr reflektiert sein. Und ist es oft genug! Selbst ein Physiker kann so was unternehmen. Aber dann treibt er keine wissenschaftliche Physik mehr. Was aber keineswegs etwas über die rationale Dimension seiner Argumentation aussagt. Es bewegt sich nur im Bereich der Philosophie.
PS. Über die Klicks würde ich kein Wort mehr verlieren. Als wenn die Unterhaltung rechtfertigungsbedürftig wäre. Ich fass es nicht!!!!!! Und wenn einer glaubt, das ist hier nur ein Spiel, bitte sehr. Ich will auch hier echt nicht auf dem Herrn N. rumreiten. Es ging ja nicht um ihn. Aber es bleibt immerhin eine interessante Erwägung. Sofern wir im Sport nicht nur von Leistung dödeln, sondern auch die Präsenz von Kontingenz verorten (Also etwa das, was dem Sportler unverschuldet widerfahren kann. Oder wo er zum Schluss kommt: dieser Wettbewerb hätte gerade vom Ergebnis her auch ganz anders ausgehen können, etc...), dann müssen wir auch auf verschiedene Möglichkeiten der Bewältigung und Sinngebung eingehen. Etwa eine szientistische Variante. Aber denkbar ist auch eine Nietzsche-Variante. Und denkbar ist ebenso, dass sich Sportler bekreuzigen. Alle Positionen können hoch reflektiert sein. Und dem Sport eine existenzialen Verweisungszusammenhang zubilligen. Aber alle Positionen werden dem Begriff „Leistung“ einen anderen Stellenwert zubilligen. Darüber nachzudenken, wäre höchst bedeutsam. Aber das nur am Rande. Denn bis dahin kommen wir garantiert nicht. Muss man ja auch nicht, gel!