06.07.2015, 10:30
(Wie stellt man eigentlich die Luftfeuchtigkeit b e i m Laufen fest? ![[Bild: huh.gif]](http://leichtathletikforum.com/images/smilies/huh.gif)
)
Sehr trickreich, ich schaue zu Haus aufs Hygrometer (88%) und dann in der kleinen Wetterstation im Waldstück (94%, 26,7°C), welche eine im Vorbeilaufen sichtbare Anzeige hat
. In Gegenden mit Baumbestand und mehreren Teichen ist nach einer regnerischen Nacht die Luft zwar sehr schön sauber, aber eben auch fast "trinkbar".
Kein Scherz, aber das lockere (!!) Laufen hilft mir eindeutig beim Anpassen an die hohen Temperaturen, weil man zum einen nach dem Laufen abkühlt, der Körper aber die Hitze ohne Bewegung dann subjektiv viel weniger dramatisch empfindet. Nur Übertreiben sollte man es auf keinen Fall, die Körpertemperatur steigt sonst leicht auf 41°C (ein Laufkollege hat dies mal bei einem Marathon in Spanien erlebt - ich hatte aufs Laufen verzichtet) - auch und vor allem bei Kindern. Durch die im Verhältnis zur Körpermasse viel größere Hautoberfläche, kühlen sie rein physikalisch viel schneller ab und frieren, heizen aber bei hohen Temperaturen auch viel schneller auf, zudem funktioniert die Temperaturregulation noch nicht so effektiv.
)Sehr trickreich, ich schaue zu Haus aufs Hygrometer (88%) und dann in der kleinen Wetterstation im Waldstück (94%, 26,7°C), welche eine im Vorbeilaufen sichtbare Anzeige hat
. In Gegenden mit Baumbestand und mehreren Teichen ist nach einer regnerischen Nacht die Luft zwar sehr schön sauber, aber eben auch fast "trinkbar".Kein Scherz, aber das lockere (!!) Laufen hilft mir eindeutig beim Anpassen an die hohen Temperaturen, weil man zum einen nach dem Laufen abkühlt, der Körper aber die Hitze ohne Bewegung dann subjektiv viel weniger dramatisch empfindet. Nur Übertreiben sollte man es auf keinen Fall, die Körpertemperatur steigt sonst leicht auf 41°C (ein Laufkollege hat dies mal bei einem Marathon in Spanien erlebt - ich hatte aufs Laufen verzichtet) - auch und vor allem bei Kindern. Durch die im Verhältnis zur Körpermasse viel größere Hautoberfläche, kühlen sie rein physikalisch viel schneller ab und frieren, heizen aber bei hohen Temperaturen auch viel schneller auf, zudem funktioniert die Temperaturregulation noch nicht so effektiv.
