Ein kurzes, knackiges Statement im Voraus:
Wer die BJS ersatzlos, ohne Alternativvorschlag, abschaffen will,
lehnt Leistungsvergleiche, Leistungsstreben, Umgehenlernen mit Erfolg und Misserfolg, usw. ab.
Und er ist als Eltern, Pädagoge, Gesellschaft nicht willens und/oder in der Lage,
diese lebenswichtigen und manchmal sogar(über-)lebensnotwendigen Eigenschaften zu vermitteln.
Den versagenden Eltern kann man das Kinderkriegen und die verkorkste Verziehung nicht verbieten,
aber die sogenannten Pädagogen sollten ihr Lehrgeld zurück zahlen und lieber Taxifahrer oder Nachtwächter werden.
Bezeichnenderweise kommen solche Vorschläge auf und werden immer lauter,
wenn die Probanden physisch und psychisch immer weniger leistungsfähig werden.
Wer die BJS ersatzlos, ohne Alternativvorschlag, abschaffen will,
lehnt Leistungsvergleiche, Leistungsstreben, Umgehenlernen mit Erfolg und Misserfolg, usw. ab.
Und er ist als Eltern, Pädagoge, Gesellschaft nicht willens und/oder in der Lage,
diese lebenswichtigen und manchmal sogar(über-)lebensnotwendigen Eigenschaften zu vermitteln.
Den versagenden Eltern kann man das Kinderkriegen und die verkorkste Verziehung nicht verbieten,
aber die sogenannten Pädagogen sollten ihr Lehrgeld zurück zahlen und lieber Taxifahrer oder Nachtwächter werden.
Bezeichnenderweise kommen solche Vorschläge auf und werden immer lauter,
wenn die Probanden physisch und psychisch immer weniger leistungsfähig werden.