21.05.2014, 19:36
Habe mich entschieden den Flop!invers Ende Mai bei einem offiziellen Wettkampf zu springen. Natürlich wird eine Videoaufzeichnung gemacht.
Anlaß der Entscheidung waren für mich gute Ergebnisse im Training heute.
Mit 3 Schritten Anlauf bin ich unter 10 % unter einer kürzlich erzielten Bestleistung (immerhin Landesrekord) geblieben, das ist für mich sehr gut.
(Wie manche im Training im Bestleistungsbereich agieren wird für mich ein ewiges Rätsel bleiben, aber das ist nicht das Thema.)
Die Vorteile des Flop!invers (zu den real existierenden Techniken) sind gravierend. Wohl nicht für alle, aber für manche könnte er der rettende Anker sein. Der oder die Nachteile wären im Einzelfall abzuwägen.
Er reduziert aber in jedem Fall die verbleibenden Punkte, auf die man achten muß, merklich bis deutlich und ermöglicht dadurch eine wesentlich schärfere Fokussierung auf die wichtigen Dinge. Man muß sich auf weniger konzentrieren, kann gezielter verbessern weil die Komplexität der Abläufe sich verringert und springt gleichmäßiger und stabiler.
Anlaß der Entscheidung waren für mich gute Ergebnisse im Training heute.
Mit 3 Schritten Anlauf bin ich unter 10 % unter einer kürzlich erzielten Bestleistung (immerhin Landesrekord) geblieben, das ist für mich sehr gut.
(Wie manche im Training im Bestleistungsbereich agieren wird für mich ein ewiges Rätsel bleiben, aber das ist nicht das Thema.)
Die Vorteile des Flop!invers (zu den real existierenden Techniken) sind gravierend. Wohl nicht für alle, aber für manche könnte er der rettende Anker sein. Der oder die Nachteile wären im Einzelfall abzuwägen.
Er reduziert aber in jedem Fall die verbleibenden Punkte, auf die man achten muß, merklich bis deutlich und ermöglicht dadurch eine wesentlich schärfere Fokussierung auf die wichtigen Dinge. Man muß sich auf weniger konzentrieren, kann gezielter verbessern weil die Komplexität der Abläufe sich verringert und springt gleichmäßiger und stabiler.