27.05.2015, 15:34
Hallo, Rita,
du potentielle Sportstudentin (in Köln?)
Die leichten Zweifel, die Javeling andeutet, kommen mir auch, da ich zwei Jahrzehnte in Leipzig die - bei uns als "Eignungsprüfung" bezeichnete Einschätzung der Bewerber - durchführte. (Derartige "Eignungsprüfungen" gab es in der DDR übrigens nur für Bewerber der Musikhochschule und der Deutschen Hochschule für Körperkultur, wenn sie Trainer werden wollten.
)
Ich meine, wenn eine angehende Sportstudentin (auch wenn sie sich nur fürs Lehramt bewirbt) athletisch (Schnelligkeit, Sprungkraft) und technisch (Anlaufverhalten) in der Abiturstufe nichts vom Weitsprung mitbekommen hat, sollte sie doch ernsthaft überlegen, ob das das richtige Berufsziel ist - denn die Aufnahme-"Normen" sind ja nicht gar zu hoch.
Dezenter Hinweis also von mir: Bevor man sich mit einer unzureichenden Ausgangsposition (trotz Empfehlung, Wunsch der Eltern?) durchs Studium quält, lieber "In-sich-Gehen" und eine andere Fachrichtung wählen
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meint ein a l t e r Weitspringer.
du potentielle Sportstudentin (in Köln?)
Die leichten Zweifel, die Javeling andeutet, kommen mir auch, da ich zwei Jahrzehnte in Leipzig die - bei uns als "Eignungsprüfung" bezeichnete Einschätzung der Bewerber - durchführte. (Derartige "Eignungsprüfungen" gab es in der DDR übrigens nur für Bewerber der Musikhochschule und der Deutschen Hochschule für Körperkultur, wenn sie Trainer werden wollten.

Ich meine, wenn eine angehende Sportstudentin (auch wenn sie sich nur fürs Lehramt bewirbt) athletisch (Schnelligkeit, Sprungkraft) und technisch (Anlaufverhalten) in der Abiturstufe nichts vom Weitsprung mitbekommen hat, sollte sie doch ernsthaft überlegen, ob das das richtige Berufsziel ist - denn die Aufnahme-"Normen" sind ja nicht gar zu hoch.
Dezenter Hinweis also von mir: Bevor man sich mit einer unzureichenden Ausgangsposition (trotz Empfehlung, Wunsch der Eltern?) durchs Studium quält, lieber "In-sich-Gehen" und eine andere Fachrichtung wählen

meint ein a l t e r Weitspringer.