27.05.2015, 14:52
Dann mache ich mal den Anfang, damit das hier vorangeht …
Ein paar Punkte vorab:
- Du bist keine Leichtathletin, hast aber schon mal Leichtathletik betrieben?
- Über welche Weite sprechen wir und wie sieht es mit der Laufgeschwindigkeit aus (100m Zeit?)
- Wie sieht die Anlaufgestaltung aus? Einfach loslaufen, abgemessene Markierung(en)?
- Schon versucht eine stabile Anlauflänge zu ermitteln? (Dazu bedarf es einer Startmarkierung und einer weiteren Person, die die Fußabdruck bei Erreichen der gewünschten Anlauflänge markiert, das wird mehrfach wiederholt)
Hintergrund der Fragen: die "Trippelschritte" lassen auf wenig / keine Erfahrung mit der Anlaufgestaltung schließen. Reicht die Grundgeschwindigkeit für die benötigte Weite (gehe ich mal von aus)? Es ist schwierig sich eine Technik allein zu vermitteln, insbesondere wenn "keine Zeit" für ein einigermaßen sinnvolles Training besteht. Wieso glauben so viele, dass man eine solch komplexe Technik in ein paar Stunden lernt (kein Vorwurf, es wundert mich nur echt! Niemand glaubt, dass er nach drei Stunden Klavierspielen kann…)
Bevor technisch viel passiert muss der Anlauf stabil sein, d.h. man (frau auch) sollte mit der immer selben Schrittzahl und Schrittlänge immer recht genau die Entfernung zum Balken bewältigen. (je genauer, dest mehr Geschwindigkeit kann man mitnehmen) Ist die Grundgeschwindigkeit vorhanden (und das sollte bei einer angehenden Sportstudentin der Fall sein) dann sollte die Weite zu schaffen sein, insbesondere wenn Du sie schon geschafft hast. Nur Mut, der Anfang ist keine Hexerei, um Olympiateilnehmerin zu werden bedarf es aber natürlich mehr
Ein paar Punkte vorab:
- Du bist keine Leichtathletin, hast aber schon mal Leichtathletik betrieben?
- Über welche Weite sprechen wir und wie sieht es mit der Laufgeschwindigkeit aus (100m Zeit?)
- Wie sieht die Anlaufgestaltung aus? Einfach loslaufen, abgemessene Markierung(en)?
- Schon versucht eine stabile Anlauflänge zu ermitteln? (Dazu bedarf es einer Startmarkierung und einer weiteren Person, die die Fußabdruck bei Erreichen der gewünschten Anlauflänge markiert, das wird mehrfach wiederholt)
Hintergrund der Fragen: die "Trippelschritte" lassen auf wenig / keine Erfahrung mit der Anlaufgestaltung schließen. Reicht die Grundgeschwindigkeit für die benötigte Weite (gehe ich mal von aus)? Es ist schwierig sich eine Technik allein zu vermitteln, insbesondere wenn "keine Zeit" für ein einigermaßen sinnvolles Training besteht. Wieso glauben so viele, dass man eine solch komplexe Technik in ein paar Stunden lernt (kein Vorwurf, es wundert mich nur echt! Niemand glaubt, dass er nach drei Stunden Klavierspielen kann…)
Bevor technisch viel passiert muss der Anlauf stabil sein, d.h. man (frau auch) sollte mit der immer selben Schrittzahl und Schrittlänge immer recht genau die Entfernung zum Balken bewältigen. (je genauer, dest mehr Geschwindigkeit kann man mitnehmen) Ist die Grundgeschwindigkeit vorhanden (und das sollte bei einer angehenden Sportstudentin der Fall sein) dann sollte die Weite zu schaffen sein, insbesondere wenn Du sie schon geschafft hast. Nur Mut, der Anfang ist keine Hexerei, um Olympiateilnehmerin zu werden bedarf es aber natürlich mehr