11.05.2015, 22:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.05.2015, 22:34 von W. Kronhard.)
(10.05.2015, 10:52)MZPTLK schrieb: Die Finanzpolitik eines Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich,
dass es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen.'
(Alan Greenspan: Gold and Economic Freedom, The Objectivist 1966)
Erstaunlich was die reichen sich alles ausdenken um die Armen zu vera....
Es gibt keinen einzigen Wohlfahrtsstaat auf dieser Welt.
Und ich habe auch noch keinen einzelnen Reichen gesehen, der auf einer menschenleeren Insel, von dem Rest der Welt abgeschottet, reich geworden ist. Daher ist Reichtum immer gut gelungene Ausbeutung der Einzelnen oder der gesamten Gesellschaft.
Staatsschulden.....
Staatsschulden sind der wichtigste Mechanismus der Finanzoligarchie die Politik unter Kontrolle zu halten.
Alle Staten mit Schulden sind einfach pleite. Nur ein Paar Länder haben keine Staatsschulden und somit nicht pleite sind.
Leben mit Schulden bedeutet: in der Pleite leben. Es ist nichts anderes als Insolvenzverschleppung, was in der Wirtschaft strafbar ist. Aber die Politik lacht sich darüber kaputt, denn die haben keine persönliche Haftung für nichts. Schlaraffenzustand in den Schlaraffenländern.
Dabei braucht ein Staat gar keine Schulden zu machen, er soll nur im Land vorhandenes Geld holen und einsetzen!!!!!!! Die Gesellschaft hat genug Geld, nur es wurde von den wenigen privatisiert, und der Staat hilft fleissig dabei aus voller Dankbarkeit.
Die EZB kauft jetzt massenweise Staatsanleihen, für die manche bekannte Staaten kein Geld an die privaten Geschäftsleute zurückzahlen können, massiv ein.
Vor dem Einkauf der Staatsanleihen von der EZB hätten die, die das Risiko mit den Staatsanleihen als Geschäft eingegangen sind, kein Geld und Zinsen gekriegt. Nach dem Einkauf der EZB sind es die Steuerzahlen die das Geld und Zinsen nie wieder sehen.
So effektiv ist die Verknüpfung der Politik mit der Finanzoligarchie. Steuergelder werden so einfach und frech privatisiert.
Na dann Gute Nacht Menschheit!