08.05.2015, 09:20
Um mal zu präzisieren: Elitär bezeichnet die Zugehörigkeit zu einer GRUPPE von "Erlesenen" (Überdurchschnittlichen), aber sie setzt eben auch diese Gruppe voraus , mag sich manch einer "elitär fühlen" (keiner der hier Mitlesenden gemeint!) er gehört erst dann zur Elite, wenn diese Gleichgesinnten ihn als Ihren (oder Ihre) anerkennen…
Wieder ein Plädoyer für die Anonymität , oder hätten Gertrudes Beiträge auch so viel negative Reaktionen hevorgerufen wenn wir ihren Namen nicht kennen würden?? Inhaltliche Ablehnung vielleicht immer noch, aber auch persönliche? Ich bin immer für die inhaltliche Auseinandersetzung, da muss der "Gegner" dann nämlich argumentieren statt reflexartig (geht auch ohne Lombard) zuzubeißen.
Ich habe mich früher kommunalpolitisch engagiert und musste erkennen, dass viele persönlich werden, wenn ihre Argumente wertlos, oder nicht überzeugend sind. Meinungen sind übrigens keine Argumente, darum lässt sich darüber so trefflich streiten. (Ist ok, solange es manierlich bleibt) Gute Argumente bauen auf Fakten die sich nicht betreiten lassen, hin und wieder aber durchaus die Schlussfolgerungen oder zu ziehenden Konsequenzen.
Wieder ein Plädoyer für die Anonymität , oder hätten Gertrudes Beiträge auch so viel negative Reaktionen hevorgerufen wenn wir ihren Namen nicht kennen würden?? Inhaltliche Ablehnung vielleicht immer noch, aber auch persönliche? Ich bin immer für die inhaltliche Auseinandersetzung, da muss der "Gegner" dann nämlich argumentieren statt reflexartig (geht auch ohne Lombard) zuzubeißen.
Ich habe mich früher kommunalpolitisch engagiert und musste erkennen, dass viele persönlich werden, wenn ihre Argumente wertlos, oder nicht überzeugend sind. Meinungen sind übrigens keine Argumente, darum lässt sich darüber so trefflich streiten. (Ist ok, solange es manierlich bleibt) Gute Argumente bauen auf Fakten die sich nicht betreiten lassen, hin und wieder aber durchaus die Schlussfolgerungen oder zu ziehenden Konsequenzen.