RalmM, es stimmt, dass Frau Schäfer keinen elitäten sportwissenschaftlichen Kreisen angehört. Sie macht aber so, und entsprechend sind ihre Ausführungen.
Fändest du es nicht auch besser, wenn sie als Praktikerin - und als solche sieht sie sich ja - auch die Praxis bedient? Aber nach eigenem Bekunden muss dann Kohle her.
Das ziemlich einzig wirklich Konkrete, was ich aus den Beiträgen von Frau Schäfer entnommen habe, ist ihre Auffassung über HIT-Training und die Ablehnung der beidbeinigen Kniebeuge. Alles andere sehe ich mehr oder weniger sehr schwammig und unkonkret - auf die Praxis bezogen.
Aber du kannst mich schlauer machen, weil du offensichtlich den genauen Bezugswert auf die Trainingsarbeit siehst.
Wo habe ich geschrieben, dass die meisten Trainer den Ausführungen von Frau Schäfer nicht folgen können? Es ist doch so, dass fast alle dieser Zunft keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben. Natürlich fällt es dann schwerer, der offensichtlich meist bewußt gewählten Wissenschaftssprache zu folgen. Diese Ausführungen sind für die Trainer ziemlich wertlos, wenn dann nicht ergänzend die Lösungen für die Arbeit vor Ort genannt werden. So sollte es auch bei Aus- und Fortbildungen sein.
Aber die Trainer sind ein "faules Völkchen", wollen alles mundgerecht serviert bekommen. Sie sollten umdenken und endlich
durch eigene Bemühungen die Ergebnisse ergründen. Wenn sie dann falsche Rückschlüsse ziehen, haben die Sportler halt gelitten.
Dann frage ich dich jetzt mal: Was ist denn die Trainingskonsequenz unter Beachtung des Lombardschen Paradoxons? Kennst du sie jetzt? Ich nicht und wahrscheinlich niemand. Vielleicht Frau Schäfer???
Fändest du es nicht auch besser, wenn sie als Praktikerin - und als solche sieht sie sich ja - auch die Praxis bedient? Aber nach eigenem Bekunden muss dann Kohle her.
Das ziemlich einzig wirklich Konkrete, was ich aus den Beiträgen von Frau Schäfer entnommen habe, ist ihre Auffassung über HIT-Training und die Ablehnung der beidbeinigen Kniebeuge. Alles andere sehe ich mehr oder weniger sehr schwammig und unkonkret - auf die Praxis bezogen.
Aber du kannst mich schlauer machen, weil du offensichtlich den genauen Bezugswert auf die Trainingsarbeit siehst.
Wo habe ich geschrieben, dass die meisten Trainer den Ausführungen von Frau Schäfer nicht folgen können? Es ist doch so, dass fast alle dieser Zunft keinen wissenschaftlichen Hintergrund haben. Natürlich fällt es dann schwerer, der offensichtlich meist bewußt gewählten Wissenschaftssprache zu folgen. Diese Ausführungen sind für die Trainer ziemlich wertlos, wenn dann nicht ergänzend die Lösungen für die Arbeit vor Ort genannt werden. So sollte es auch bei Aus- und Fortbildungen sein.
Aber die Trainer sind ein "faules Völkchen", wollen alles mundgerecht serviert bekommen. Sie sollten umdenken und endlich
durch eigene Bemühungen die Ergebnisse ergründen. Wenn sie dann falsche Rückschlüsse ziehen, haben die Sportler halt gelitten.
Dann frage ich dich jetzt mal: Was ist denn die Trainingskonsequenz unter Beachtung des Lombardschen Paradoxons? Kennst du sie jetzt? Ich nicht und wahrscheinlich niemand. Vielleicht Frau Schäfer???