02.05.2015, 10:31
Das Paradoxon eines offenen leichtathletischen Forums:
- Ein Forum (= Diskussionsrunde) dient vorrangig dem Austausch bei dem man sich auch Anregungen für eigene weitere Gedanken holt - es kann keine Fortbildung oder ein Selbststudium ersetzen
- Die Teilnehmer agieren aus reinem Interesse in ihrer freien Zeit (wobei einige sicher Arbeitszeit vom Arbeitgeber abknapsen < sorry,der musste sein ), es kann und darf keine Erwartungshaltung aufgebaut werden, es gibt hier weder Lehrer noch Schüler sondern nur gleichberechtige User.
- Unter Diskussionskultur fällt für mich, den anderen AUSREDEN zulassen und einige Details erfordern mehr Wissen und Kenntnisse, ist Wissenschaft deswegen überflüssig? (Ich protestiere schon mal aufs schärfste J)
- Unter Diskussionskultur fällt für mich in einem solchen Forum aber auch eine gewisse Selbstbetrachtung und Selbstbeherrschung! (Ist mein Beitrag nur die 20.te Wiederholung meines “Glaubensdekrets“ oder bringt es die Diskussion insgesamt voran?)
- Es gibt Meinungen die “zulässig“ sind und sich trotzdem widersprechen, AUCH in wissenschaftlichen Fragen und hier häufig eben besonders wenn es um neue, nicht endgültig erforschte Erkenntnisse geht (Ob das Lombard wirklich ebenfalls betrifft, sei mal dahingestellt)
- Eine wünschen sich Klarnamen um die Person einschätzen zu können, ich halte dagegen, dass man auch mit einem “zusammenkopierten“ Doktortitel blenden und sogar Minister werden kann! Ist es nicht viel demokratischer, allein das Wort selbst auf die Waagschale zu werfen? Es zeigt sich, dass in der Anonymität, die “Autoritätsperson mit Titel“, manchmal viel erkenntlicher auch nur heiße Luft bläst
Meine Bitte wäre: nehmt die Leuten doch einfach beim Wort, wie ihr es in einer realen Diskussion auch tun würdet, ober haut hier jemand seinem Gegenüber “eine rein“, weil er meint dieser rede nur Stuss, oder möchte mit eiligl angelesenem Halbwissen Eindruck schinden?
- Ein Forum (= Diskussionsrunde) dient vorrangig dem Austausch bei dem man sich auch Anregungen für eigene weitere Gedanken holt - es kann keine Fortbildung oder ein Selbststudium ersetzen
- Die Teilnehmer agieren aus reinem Interesse in ihrer freien Zeit (wobei einige sicher Arbeitszeit vom Arbeitgeber abknapsen < sorry,der musste sein ), es kann und darf keine Erwartungshaltung aufgebaut werden, es gibt hier weder Lehrer noch Schüler sondern nur gleichberechtige User.
- Unter Diskussionskultur fällt für mich, den anderen AUSREDEN zulassen und einige Details erfordern mehr Wissen und Kenntnisse, ist Wissenschaft deswegen überflüssig? (Ich protestiere schon mal aufs schärfste J)
- Unter Diskussionskultur fällt für mich in einem solchen Forum aber auch eine gewisse Selbstbetrachtung und Selbstbeherrschung! (Ist mein Beitrag nur die 20.te Wiederholung meines “Glaubensdekrets“ oder bringt es die Diskussion insgesamt voran?)
- Es gibt Meinungen die “zulässig“ sind und sich trotzdem widersprechen, AUCH in wissenschaftlichen Fragen und hier häufig eben besonders wenn es um neue, nicht endgültig erforschte Erkenntnisse geht (Ob das Lombard wirklich ebenfalls betrifft, sei mal dahingestellt)
- Eine wünschen sich Klarnamen um die Person einschätzen zu können, ich halte dagegen, dass man auch mit einem “zusammenkopierten“ Doktortitel blenden und sogar Minister werden kann! Ist es nicht viel demokratischer, allein das Wort selbst auf die Waagschale zu werfen? Es zeigt sich, dass in der Anonymität, die “Autoritätsperson mit Titel“, manchmal viel erkenntlicher auch nur heiße Luft bläst
Meine Bitte wäre: nehmt die Leuten doch einfach beim Wort, wie ihr es in einer realen Diskussion auch tun würdet, ober haut hier jemand seinem Gegenüber “eine rein“, weil er meint dieser rede nur Stuss, oder möchte mit eiligl angelesenem Halbwissen Eindruck schinden?