@ DerC: o.k., das ist eine ewige Baustelle.
Ich würde vor allem auch bei den Lehrern ansetzen, es ist einfach immer noch ein grosses Manko,
dass die selten Erfahrungen aus dem 'wahren Leben da draussen' machen und in die Schule tragen.
Meistens verbleiben die ausschliesslich in der warmen und trockenen Parallelgesellschaft Schule-Uni-Schule.
Ein Studentenjob oder eine kurze Hospitation bei VW reichen einfach nicht.
Auch hat so gut wie keiner mal erfahren, was es heisst,
auch nur eine Pommesbude länger als ein halbes Jahr in den schwarzen Zahlen zu halten.
Leider sind auch (über-)lebenswichtige Kenntnisse in Recht und Wirtschaft zuwenig Unterrichtsgegenstand,
weil das Curriculum es nicht vorsieht und/oder die Lehrer einfach keine genügende Qualifikation haben.
Wenn man postuliert, dass man fürs Leben lernen sollte,
wird man diesem Anspruch noch viel zuwenig gerecht.
Gerade wenn man Minderprivilegierten helfen will.
Ich würde vor allem auch bei den Lehrern ansetzen, es ist einfach immer noch ein grosses Manko,
dass die selten Erfahrungen aus dem 'wahren Leben da draussen' machen und in die Schule tragen.
Meistens verbleiben die ausschliesslich in der warmen und trockenen Parallelgesellschaft Schule-Uni-Schule.
Ein Studentenjob oder eine kurze Hospitation bei VW reichen einfach nicht.
Auch hat so gut wie keiner mal erfahren, was es heisst,
auch nur eine Pommesbude länger als ein halbes Jahr in den schwarzen Zahlen zu halten.
Leider sind auch (über-)lebenswichtige Kenntnisse in Recht und Wirtschaft zuwenig Unterrichtsgegenstand,
weil das Curriculum es nicht vorsieht und/oder die Lehrer einfach keine genügende Qualifikation haben.
Wenn man postuliert, dass man fürs Leben lernen sollte,
wird man diesem Anspruch noch viel zuwenig gerecht.
Gerade wenn man Minderprivilegierten helfen will.