06.05.2014, 18:55
Meine Liste (Vorschlag zum Minimalkonsens):
1. Nicht zu schnell anlaufen.
2. In den letzten 4 Schritten Tempo steigern.
3. Im vorletzten Schritt (irgendwie) KSP senken.
4. Mit Vorwärtsrotation abspringen.
5. Im Flug die Vorwärtsrotation mit Gegenrotationen
(Laufen, Armerudern) überkompensieren also
in scheinbare Rückwärtsrotation verwandeln.
Zu 1.
"Zu" bedeutet: Mehr als die Sprungkraft umsetzen kann.
Zu 2.
Bewegungsintensität, Vorspannung, Dynamik maximieren.
Zu 3.
Hierbei gibt es mehrere Varianten.
Zu 4.
Hierzu ist es nicht nötig, dass der KSP vor dem Abheben
die Senkrechte über dem Stützfuß überschreitet. Merke:
Man kann auch mit leichter Rücklage Vorwärtsrotation einleiten;
es heißt einfach: Den Kraftstoß hinter dem KSP halten.
Rückwärtsrotation kostet viel Kraft, also Höhe und Tempo, weil
der Kraftstoß vorn am KSP vorbeigeht, also gegen die Laufrichtung wirkt
(Auerbachsalto). Ihr Vorteil bei der Landung tendiert gegen 0.
Vorwärtsrotation kostet keine Kraft und zudem verhindert sie Überlastung,
ist also in jedem Fall effektiver für Höhe und Tempo.
Zu 5.
Wenn man mit Vorwärtsrotation fliegt und für die Landung die Beine
anheben will, muss man im Flug eine Scheinrotation erzeugen.
In dem Moment wo letztere ausbleibt, findet die Vorwärtsrotation
wieder statt und sorgt dafür, dass man über die Füße im Sand hinweg
nach vorne kippt, sich also nicht nach hinten setzt.
Man muss sich also nicht schräg hinlegen oder sonst was für irrsinnige
Verrenkungen veranstalten, um die bestmögliche Landung zu erzielen.
Was heute als Landung modern ist, ist purer Murks, kostet nur Tempo
und Höhe und ist ungesund für Gelenke und Muskeln.
Vorbilder Owens, Beamon, Lewis, und manch anderer.
Neutrale Variante: Hangsprung = Absprung ohne Rotation. Ist heikel,
weil man genau Null Roation braucht.
Lässt man nur ein wenig Vorwärtsrotation zu, kippen die Beine runter.
Und geringste Rückwärtsrotation kostet Höhe und Tempo, also Weite.
Wer unterschreibt?
1. Nicht zu schnell anlaufen.
2. In den letzten 4 Schritten Tempo steigern.
3. Im vorletzten Schritt (irgendwie) KSP senken.
4. Mit Vorwärtsrotation abspringen.
5. Im Flug die Vorwärtsrotation mit Gegenrotationen
(Laufen, Armerudern) überkompensieren also
in scheinbare Rückwärtsrotation verwandeln.
Zu 1.
"Zu" bedeutet: Mehr als die Sprungkraft umsetzen kann.
Zu 2.
Bewegungsintensität, Vorspannung, Dynamik maximieren.
Zu 3.
Hierbei gibt es mehrere Varianten.
Zu 4.
Hierzu ist es nicht nötig, dass der KSP vor dem Abheben
die Senkrechte über dem Stützfuß überschreitet. Merke:
Man kann auch mit leichter Rücklage Vorwärtsrotation einleiten;
es heißt einfach: Den Kraftstoß hinter dem KSP halten.
Rückwärtsrotation kostet viel Kraft, also Höhe und Tempo, weil
der Kraftstoß vorn am KSP vorbeigeht, also gegen die Laufrichtung wirkt
(Auerbachsalto). Ihr Vorteil bei der Landung tendiert gegen 0.
Vorwärtsrotation kostet keine Kraft und zudem verhindert sie Überlastung,
ist also in jedem Fall effektiver für Höhe und Tempo.
Zu 5.
Wenn man mit Vorwärtsrotation fliegt und für die Landung die Beine
anheben will, muss man im Flug eine Scheinrotation erzeugen.
In dem Moment wo letztere ausbleibt, findet die Vorwärtsrotation
wieder statt und sorgt dafür, dass man über die Füße im Sand hinweg
nach vorne kippt, sich also nicht nach hinten setzt.
Man muss sich also nicht schräg hinlegen oder sonst was für irrsinnige
Verrenkungen veranstalten, um die bestmögliche Landung zu erzielen.
Was heute als Landung modern ist, ist purer Murks, kostet nur Tempo
und Höhe und ist ungesund für Gelenke und Muskeln.
Vorbilder Owens, Beamon, Lewis, und manch anderer.
Neutrale Variante: Hangsprung = Absprung ohne Rotation. Ist heikel,
weil man genau Null Roation braucht.
Lässt man nur ein wenig Vorwärtsrotation zu, kippen die Beine runter.
Und geringste Rückwärtsrotation kostet Höhe und Tempo, also Weite.
Wer unterschreibt?
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)