Ich glaube, ich bin in sofern kein richtiger Fachmann, als ich mich nicht so gerne
mit der Literatur befasse, also nicht wirklich in allen Einzelheiten weiß, was dort
Verbreitung findet. Dafür denke ich selber viel nach, studierte Nett's Fotoserien
und analysiere heute mit meinem biomechanisch geschulten Auge das Videomaterial,
experimentierte früher praktisch und heute theoretisch technische Möglichkeiten durch.
Dabei denke ich, dass mir das Studium der Literatur den Blick für die Realität,
wie ich live auf sie treffe, zumindest in wichtigen Teilen verstellt hätte,
verstellen würde.
Da mensch ja bekanntlich dazu tendiert, das zu sehen was mensch erwartet
oder zu wissen glaubt, kann ein gelernter Fachmann sich gar nicht auf seine
eigenen Wahrnehmungen verlassen. Was wiederum erklärt, dass selbst
die wirklichen Fachleute divergierende Meinungen pflegen.
Wenn nun ein Sucher sich umtut in der Theorie-und Praxis-Szenerie, dann kriegt er
viel geboten und muss dann doch entscheiden, was ihm einleuchtet oder zuwider ist.
Und so ist all unser Mühen hier doch nichts als ein Beitrag zum herrschenden Chaos.
Besser für unsere Talente wäre eine klare, biomechanisch-technische Grundlehre,
die dafür sorgt dass sie sich technisch nicht verirren oder fehlgeleitet werden.
Wenn meine Lehrer und Vorbilder damals so unwissend gewesen wären, wie
ihre heutigen Kollegen, hätte ich als Hochspringer nichts Nennenswertes erreicht.
Wenn wir hier also was Bleibendes, Gültiges zustandebringen wollen, dann
sollten wir mal versuchen, einen Minimalkonsens zu erzielen, also herausfiltern,
was unbedingt zu empfehlen und was unbedingt zu vermeiden ist.
Bin gespannt auf Eure Listen und Begründungen...
mit der Literatur befasse, also nicht wirklich in allen Einzelheiten weiß, was dort
Verbreitung findet. Dafür denke ich selber viel nach, studierte Nett's Fotoserien
und analysiere heute mit meinem biomechanisch geschulten Auge das Videomaterial,
experimentierte früher praktisch und heute theoretisch technische Möglichkeiten durch.
Dabei denke ich, dass mir das Studium der Literatur den Blick für die Realität,
wie ich live auf sie treffe, zumindest in wichtigen Teilen verstellt hätte,
verstellen würde.
Da mensch ja bekanntlich dazu tendiert, das zu sehen was mensch erwartet
oder zu wissen glaubt, kann ein gelernter Fachmann sich gar nicht auf seine
eigenen Wahrnehmungen verlassen. Was wiederum erklärt, dass selbst
die wirklichen Fachleute divergierende Meinungen pflegen.
Wenn nun ein Sucher sich umtut in der Theorie-und Praxis-Szenerie, dann kriegt er
viel geboten und muss dann doch entscheiden, was ihm einleuchtet oder zuwider ist.
Und so ist all unser Mühen hier doch nichts als ein Beitrag zum herrschenden Chaos.
Besser für unsere Talente wäre eine klare, biomechanisch-technische Grundlehre,
die dafür sorgt dass sie sich technisch nicht verirren oder fehlgeleitet werden.
Wenn meine Lehrer und Vorbilder damals so unwissend gewesen wären, wie
ihre heutigen Kollegen, hätte ich als Hochspringer nichts Nennenswertes erreicht.
Wenn wir hier also was Bleibendes, Gültiges zustandebringen wollen, dann
sollten wir mal versuchen, einen Minimalkonsens zu erzielen, also herausfiltern,
was unbedingt zu empfehlen und was unbedingt zu vermeiden ist.
Bin gespannt auf Eure Listen und Begründungen...
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)