10.04.2015, 12:05
(10.04.2015, 08:21)Solos schrieb: Weiter meine ich, dass hier über eine Teilhöhe diskutiert wird, aus der sich noch lange kein globaler Vorteil der einen gegenüber der anderen Technik ableiten lässt. Die eigentliche "Hochsprungmusik" wird doch wohl im Anlauf-Absprung-Komplex gemacht. Und genau dort gibt es weitaus leistungsrelevantere Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile, über die es sich nachzudenken lohnt. Thom Zach hat hier einige Anstöße gegeben.Deine Einlassungen sind sehr vernünftig. Sie zeigen die Offenheit zum Lernen, ja "sich eines Besseren belehren zu lassen". Hab ich auch.
Sonst wäre ich nicht hier. Kurz zu dem Zitat weil es hier immer wieder Missverständnisse gibt: Ich bin (hier) angetreten,
nicht den Straddle zu retten sondern den Hochsprung richtig zu erklären, damit als erstes mal der Flop richtig gelehrt wird.
Wenn ich für den Staddle bin, dann aus zwei Gründen: 1. Weil er vielleicht besser ist und man das nur feststellen könnte, wenn
massenweise Hochspringer ihn bevorzugen würden. 2. weil der Flop nun schon lange ausgereitzt ist und die Wettkämpfe viel spannender wären,
wenn es zwei rivalisierende Techniken gäbe.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)