08.04.2015, 19:29
Das Foto von Jochen Buss zeigt auch gut, dass es in dieser Phase nichts helfen würde, die Beine "zu holen", weil man damit
ja den Po auf die Latte drücken würde. Ein gut anschauliches Beispiel dafür was gemeint ist, wenn ich sage: Das entscheidende
bei der Lattenüberquerung im Flop ist nicht die Brücke sondern die Rotation, die die Beine zum steigen bringt, weil der Rumpf taucht.
Klar: Ohne Brücke wäre dieser Sprung auch gerissen. Wir sind ja auch im Genzbereich. Aber die Brücke würde eben ohne Rotation
nichts nützen. Bei einer geringeren Höhe käme Jochen ohne Brücke rüber, aber nicht ohne Rotation, weil die Beine nicht steigen würden.
ja den Po auf die Latte drücken würde. Ein gut anschauliches Beispiel dafür was gemeint ist, wenn ich sage: Das entscheidende
bei der Lattenüberquerung im Flop ist nicht die Brücke sondern die Rotation, die die Beine zum steigen bringt, weil der Rumpf taucht.
Klar: Ohne Brücke wäre dieser Sprung auch gerissen. Wir sind ja auch im Genzbereich. Aber die Brücke würde eben ohne Rotation
nichts nützen. Bei einer geringeren Höhe käme Jochen ohne Brücke rüber, aber nicht ohne Rotation, weil die Beine nicht steigen würden.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)