26.03.2015, 11:07
Hallo Thomas,
Deinen Beschreibungen zur Rotation sehe ich genauso.
Nach dem Absprung geht keine Kraft für Rotationen verloren.
Die Kraftabzweigungen vor dem Absprung gehören zur verwendeten Technik und können so eigentlich nicht als Verlust gewertet werden
Richtig ist auch, wenn Du sagst, dass große Bremsstöße keineswegs ein Vorteil sind. Natürlich sind sie einfach Verluste, die durch keine Muskulatur genutzt werden können.
Anders sehe ich Deine Forderung nach Verlängerung der Bodenkontaktzeiten und langsameren Anlauf bei gleichzeitig größerem Absprungwinkel.
Meine Berechnungen unter
www.leichtathletikimwandelmitnbl-site.de
IV/B+C
zeigen etwas anderes.
Sie gehen natürlich von einer guten Technik, auch Absprung aus.
Die vertikale Absprung- V ist nun einmal auch von der horizontalen Anlauf-V ( die natürlich beherrscht werden muss ) abhängig.
Und so bringt ein langsameres Anlaufen mehr Verlust an vertikale Absprung-V , als der Gewinn durch längere Bodenkontaktzeiten und größeren Absprungwinkel einbringen kann.
Deswegen gilt es für die Athleten, die Explosivkraft zu steigern, damit ein Absprung unter gleichem Absprungwinkel und gleicher Anlauf-V ( = Eingangs - V für den Absprung ) in kürzerer zeit möglich wird.
Ich schreibe mal Beispiele für eine gedachten Sprung :
Ab.Winkel KSP,Ende Steigehöhe durch H
horz.Anl-V Absprung Schung el.
47 Grad 1,33 0,58m 0,55m 0 2,39m
62 Grad 1,35 0,48 0,41 0,12 2,27
gleiche Lattenüberhöhung von 7 cm angenommen/
vertikale Abspr.-V,47 Grad = 4,71 m/s bei 62 Grad = 4,48 m/s
Deinen Beschreibungen zur Rotation sehe ich genauso.
Nach dem Absprung geht keine Kraft für Rotationen verloren.
Die Kraftabzweigungen vor dem Absprung gehören zur verwendeten Technik und können so eigentlich nicht als Verlust gewertet werden
Richtig ist auch, wenn Du sagst, dass große Bremsstöße keineswegs ein Vorteil sind. Natürlich sind sie einfach Verluste, die durch keine Muskulatur genutzt werden können.
Anders sehe ich Deine Forderung nach Verlängerung der Bodenkontaktzeiten und langsameren Anlauf bei gleichzeitig größerem Absprungwinkel.
Meine Berechnungen unter
www.leichtathletikimwandelmitnbl-site.de
IV/B+C
zeigen etwas anderes.
Sie gehen natürlich von einer guten Technik, auch Absprung aus.
Die vertikale Absprung- V ist nun einmal auch von der horizontalen Anlauf-V ( die natürlich beherrscht werden muss ) abhängig.
Und so bringt ein langsameres Anlaufen mehr Verlust an vertikale Absprung-V , als der Gewinn durch längere Bodenkontaktzeiten und größeren Absprungwinkel einbringen kann.
Deswegen gilt es für die Athleten, die Explosivkraft zu steigern, damit ein Absprung unter gleichem Absprungwinkel und gleicher Anlauf-V ( = Eingangs - V für den Absprung ) in kürzerer zeit möglich wird.
Ich schreibe mal Beispiele für eine gedachten Sprung :
Ab.Winkel KSP,Ende Steigehöhe durch H
horz.Anl-V Absprung Schung el.
47 Grad 1,33 0,58m 0,55m 0 2,39m
62 Grad 1,35 0,48 0,41 0,12 2,27
gleiche Lattenüberhöhung von 7 cm angenommen/
vertikale Abspr.-V,47 Grad = 4,71 m/s bei 62 Grad = 4,48 m/s