(22.03.2015, 11:19)MZPTLK schrieb: Ich plädiere immer dafür, dass der Athlet in sich hineinhört,Man soll dabei vorsichtig sein.
sein Körper fühlt und 'weiss' immer mehr
Ein genialer Schizophrener hat mir mal gesagt, ich zitiere: Mein Problem ist, ich bin in mich gegangen, und hab mich da verirrt.
Toi, toi, toi
Übrigens slow motion ist, zumindest für miche, besser als auf dem Platz zu sein, zuschauen und nichts sehend-verstehen.
edit mod: Themenfremde Beiträge aus
Thomas Schmitt stößt 21.35m ???
hierhin ausgelagert.