(18.09.2025, 18:54)Befürworter schrieb: Im ZDF wurde bei den Sprüngen von Caroline Joyeux gezeigt, dass sie ihren Anlauf bei den Sprüngen 2 bis 4 erst begonnen hat, nachdem ihr Trainer sie abgewunken hat - so wie im Skisprung, wobei das dort bei der kurzen Frist nach der grünen Ampel nur noch reine Folklore ist. So etwas Verrücktes habe ich noch nie gesehen und frage mich, wie man sich da auf den Versuch einstellen soll, wenn man praktisch ferngesteuert wird. Weiß jemand, ob das bei ihren vielen Wettkämpfen mit weiteren Sprüngen auch so war? Mit etwas mehr Erfahrung hätte sie ihn vielleicht ignoriert und sich auf sich konzentriert...
Völlig normal. Meine Athletinnen schauen zum Teil selbst auf die Windfahne und entscheiden dann, wann sie loslaufen, aber bei manchen gebe ich das Zeichen. Das ist weder verrückt, noch eine „fernsteuerung“ der Athletin. Außerdem ist nach der Freigabe genug Zeit, um abzuwarten bis der Wind eventuell passt.