14.09.2025, 17:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.2025, 17:04 von mariusfast.)
(14.09.2025, 16:50)TranceNation 2k14 schrieb:(14.09.2025, 16:40)mariusfast schrieb: Aber irgendwo muss es Grenzen geben. Diese Bedingungen mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie bspw. in Dubai WM 2019 bei den Straßenwettbewerben oder auch jetzt, haben für mich nichts mehr mit Leistungssport zu tun.
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Trance ich weiß nicht was du damit ausdrücken möchtest. Aber vllt. nochmal zum besseren Verständnis. Es gibt Bedingungen für einen Marathonlauf, die sind für einige Athleten gesundheitsschädlich und ja das hat dann irgendwann nichts mehr mit Leistungssport zu tun, wenn dann nur eine Athletin Dritte wird, weil sie zufällig in Regionen wohnt mit ähnlichen Bedingungen. Siehe wo die optimale Temperatur liegt beim Marathonlauf laut Studien.
Und nein 3000 - 10 000 Meter kann man nicht ansatzweise mit einem Marathon vergleichen.
Hitze-Marathon in Tokio: Laufen wie in der Sauna | taz.de
Zitat:(....) Athletinnen klagten über die Bedingungen.Plus die Hohe Luftfeuchtigkeit!!!
Nach den Regeln von World Athletics gibt es bei Wettbewerben ab 25 Grad eine Hitzewarnung, ab 28 Grad eine dringende Warnung, und Wettbewerbe ab 30 Grad gelten als gesundheitsgefährdend.
Trotz der Vorverlegung herrschten beim Marathon Temperaturen über 30 Grad. Von Athletinnen gab es deutliche Kritik. „Völlig irre und absurd“ nannte etwa die österreichische Teilnehmerin Julia Mayer die Umstände. Sie habe seit April Lauftraining und Radfahrtraining in der Sauna betrieben, um die feuchte Hitze in Tokio durchhalten zu können. Mayer hatte einen Start deutlich vor 07.30 Uhr morgens gefordert, doch das war offenbar aus Planungsgründen nicht mehr möglich. „Ich laufe gerne, wenn es warm ist. Aber bei einer solchen Hitze werde ich nie mehr im Leben einen Marathon bestreiten.
“Anything we can actually do we can afford” Keynes