05.03.2015, 20:04
OMG, was haben wir schon oft darüber diskutiert......die Älteren unter uns werden sich erinnern. Sie werden sich auch daran erinnern, warum man neben einer Deutschen Meisterschaft (vorher Bestenkämpfe) auch WELT- und EUROPA - Meisterschaften haben möchte /wollte.
Voraussetzung dafür waren jedoch meisterschaftswürdige Leistungen und natürlich entsprechende Regularien. Wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden, dann sind es keine MEISTERSCHAFTEN, sondern einfach nur ganz (stink-)normale internationale Wettkampfveranstaltungen; für manche auch nette Jedermann-Volkssportfeste. Natürlich mit Kaufhausmedaillen und Allerwelts-Urkunden.....
Oft wurde auch erwähnt, dass jeder für seine sportliche Tätigkeit verantwortlich ist/sei. Richtig.
In der Regel erfordern aber meisterschaftswürdige Leistungen ein umfangreiches (meist jahrelanges) Training inclusiv sehr guten Kenntnissen über die jeweilige Disziplin. Warum ? Weil eine potentielle Verletzungsgefahr so gering wie möglich sein soll.
Es geht nicht darum, dass SeniorenInnen daran gehindert werden sollen, möglichst viele Medaillen sammeln zu können, sondern Uneinsichtige daran zu hindern, sich selbst zu verletzen. Und damit den Senioren-Leistungssport in der Öffentlichkeit (Beruf, Krankenkasse, Versicherung u.a.) als Gesundheitsrisiko einzustufen.
Das war auch der eigentliche (damalige) Anlass, Qualifikationsleistungen zu fordern, um hier nur die AthletenInnen zuzulassen, die sich gut vorbereitet hatten. Und das ist auch gut so. Im DLV-Bereich funktioniert das sehr gut.
International - ich hatte unzählige Male darauf hingewiesen - kann es aus den bekannten Gründen nicht funktionieren. Deshalb auch die unsinnige Vielstarterei von uneinsichtigen (untrainierten) KandidatenInnen in einer Disziplinkombination, die jeden Zehnkämpfer in den Schatten stellt. Ausnahme natürlich die trainierten Mehrkämpfer in ihren Spezialdisziplinen.
- Kurzform -
Heinz Engels, Mainz
Voraussetzung dafür waren jedoch meisterschaftswürdige Leistungen und natürlich entsprechende Regularien. Wenn diese Voraussetzungen nicht erfüllt werden, dann sind es keine MEISTERSCHAFTEN, sondern einfach nur ganz (stink-)normale internationale Wettkampfveranstaltungen; für manche auch nette Jedermann-Volkssportfeste. Natürlich mit Kaufhausmedaillen und Allerwelts-Urkunden.....
Oft wurde auch erwähnt, dass jeder für seine sportliche Tätigkeit verantwortlich ist/sei. Richtig.
In der Regel erfordern aber meisterschaftswürdige Leistungen ein umfangreiches (meist jahrelanges) Training inclusiv sehr guten Kenntnissen über die jeweilige Disziplin. Warum ? Weil eine potentielle Verletzungsgefahr so gering wie möglich sein soll.
Es geht nicht darum, dass SeniorenInnen daran gehindert werden sollen, möglichst viele Medaillen sammeln zu können, sondern Uneinsichtige daran zu hindern, sich selbst zu verletzen. Und damit den Senioren-Leistungssport in der Öffentlichkeit (Beruf, Krankenkasse, Versicherung u.a.) als Gesundheitsrisiko einzustufen.
Das war auch der eigentliche (damalige) Anlass, Qualifikationsleistungen zu fordern, um hier nur die AthletenInnen zuzulassen, die sich gut vorbereitet hatten. Und das ist auch gut so. Im DLV-Bereich funktioniert das sehr gut.
International - ich hatte unzählige Male darauf hingewiesen - kann es aus den bekannten Gründen nicht funktionieren. Deshalb auch die unsinnige Vielstarterei von uneinsichtigen (untrainierten) KandidatenInnen in einer Disziplinkombination, die jeden Zehnkämpfer in den Schatten stellt. Ausnahme natürlich die trainierten Mehrkämpfer in ihren Spezialdisziplinen.
- Kurzform -
Heinz Engels, Mainz