Gunnar Heinsohn in seinem Buch 'Die Jugendblase'(paraphrasiert von MZPTLK):
Das Töten wird einfacher, wenn man es von einer höheren Entität bestimmt betrachten kann.
Das Töten wird dann nicht selbst, sondern gewissermassen von der höheren Entität verübt.
Das erleichtert es enorm.
Der (ökonomische, gesellschaftliche, psychologische, religöse)Druck, der zum Töten führt,
sollte in Gesellschaften, die Positionen zu besetzen haben, eigentlich nachlassen.
Eine Angst vor Tötungsbewegungen wäre dann höher und begründeter,
wenn es keine zu besetzenden Positionen gibt,
oder die Gefährdeten/Gefährder sich für zu besetzende Positionen nicht eignen.
Ein hermeneutisches/didaktisches Problem?
MZPTLK: Bei 9/11 hatte man es überwiegend mit Technikstudenten(deterministische Tendenz) zu tun,
die einem deterministisch geprägten Glauben anhingen.
Eine gefährliche Disposition, da fehlt nur noch ein Sündenbock, ein Feindbild.
Es hätte für sie zu besetzende Positionen gegeben,
für die sie von ihrer Ausbildung her qualifiziert gewesen waren.
Das Töten wird einfacher, wenn man es von einer höheren Entität bestimmt betrachten kann.
Das Töten wird dann nicht selbst, sondern gewissermassen von der höheren Entität verübt.
Das erleichtert es enorm.
Der (ökonomische, gesellschaftliche, psychologische, religöse)Druck, der zum Töten führt,
sollte in Gesellschaften, die Positionen zu besetzen haben, eigentlich nachlassen.
Eine Angst vor Tötungsbewegungen wäre dann höher und begründeter,
wenn es keine zu besetzenden Positionen gibt,
oder die Gefährdeten/Gefährder sich für zu besetzende Positionen nicht eignen.
Ein hermeneutisches/didaktisches Problem?
MZPTLK: Bei 9/11 hatte man es überwiegend mit Technikstudenten(deterministische Tendenz) zu tun,
die einem deterministisch geprägten Glauben anhingen.
Eine gefährliche Disposition, da fehlt nur noch ein Sündenbock, ein Feindbild.
Es hätte für sie zu besetzende Positionen gegeben,
für die sie von ihrer Ausbildung her qualifiziert gewesen waren.