Ich komme gerade von einer Knochendichtemessung nach Hause und habe den Kopf voller Gedanken, was man einleiten kann und sollte. Bei mir kommt das Problem des VHF dazu, was eine Vit K- Komponente schwierig macht.
Ich denke bei persönlichen Sachen dann sehr oft an den Leistungssport, was man so alles nicht einbezieht, wo man nicht entsprechend professionell arbeitet. Da sehe ich dann Karrieren bei Alina Reh und Konstanze Klosterhalfen so verletzungsbedingt dahinplätschern und von einer Verletzungspause in die andere schlittern.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es bei beiden Athletinnen keine gezielten permanenten Untersuchungen und Tests gibt, die ihre Problemzonen in den Fokus rücken. Es muss für den Bereich ein enorm kompetentes Team gebildet werden, dass permanente Überprüfungen der unterschiedlichen Bereiche in der Orthopädie, im Energiesystem, in der Gynäkologie, der Ernährung und der Endokrinologie... sehr gewissenhaft vornimmt. Man kann und darf diese so wertvollen Athletinnen nicht ihrem Schicksal überlassen und sollte die Trainer:innen mit ins Boot nehmen. Bei beiden Athletinnen stimmen wahrscheinlich viele Parameter nicht. Natürlich sollten die Athletinnen auch zu solchen Unterweisungen bereit sein.
Mich lässt irgendwie der enorme Anteil am Verletzungsstatus unserer Spitzenleute nicht los. Wir haben zwei Professoren, die sich mit dem Carbonschuh befassen. Haben sie sich mal die Füße von Alina Reh angesehen, ob es sinnvoll ist, dass sie diese Schuhe trägt? Ist ihr Fuß ausreichend gewappnet, das Risiko der unheimlichen Belastung einzugehen? Wie sieht der Zustand ihrer Achillessehne aus? Man kann vieles testen und sollte es vor allem tun. Gibt´s da im DLV keine Person, die diese Sachen mal unter die Lupe nimmt??? Ich empfinde die Defizite, die sich der Verband in der Kommunikation der Betroffenen leistet, als ein Armutszeugnis!!!
Gertrud
Ich denke bei persönlichen Sachen dann sehr oft an den Leistungssport, was man so alles nicht einbezieht, wo man nicht entsprechend professionell arbeitet. Da sehe ich dann Karrieren bei Alina Reh und Konstanze Klosterhalfen so verletzungsbedingt dahinplätschern und von einer Verletzungspause in die andere schlittern.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es bei beiden Athletinnen keine gezielten permanenten Untersuchungen und Tests gibt, die ihre Problemzonen in den Fokus rücken. Es muss für den Bereich ein enorm kompetentes Team gebildet werden, dass permanente Überprüfungen der unterschiedlichen Bereiche in der Orthopädie, im Energiesystem, in der Gynäkologie, der Ernährung und der Endokrinologie... sehr gewissenhaft vornimmt. Man kann und darf diese so wertvollen Athletinnen nicht ihrem Schicksal überlassen und sollte die Trainer:innen mit ins Boot nehmen. Bei beiden Athletinnen stimmen wahrscheinlich viele Parameter nicht. Natürlich sollten die Athletinnen auch zu solchen Unterweisungen bereit sein.
Mich lässt irgendwie der enorme Anteil am Verletzungsstatus unserer Spitzenleute nicht los. Wir haben zwei Professoren, die sich mit dem Carbonschuh befassen. Haben sie sich mal die Füße von Alina Reh angesehen, ob es sinnvoll ist, dass sie diese Schuhe trägt? Ist ihr Fuß ausreichend gewappnet, das Risiko der unheimlichen Belastung einzugehen? Wie sieht der Zustand ihrer Achillessehne aus? Man kann vieles testen und sollte es vor allem tun. Gibt´s da im DLV keine Person, die diese Sachen mal unter die Lupe nimmt??? Ich empfinde die Defizite, die sich der Verband in der Kommunikation der Betroffenen leistet, als ein Armutszeugnis!!!
Gertrud