10.02.2015, 16:28
Der aktuellen Diskussion in der theoretischen Physik (überwiegend die Kosmologie beteffend) zu folgen, ist ebenso spannend wie anstrengend. Es gibt mindestens 4 verschiedene Theorien, die sich teilweise diametral widersprechen und sich dennoch mathematisch sinnvoll begründen lassen…
Meine mathematischen Fähigkeiten reichen nicht einmal annähernd um Fehler in der Logikfolge finden zu können, ja nicht einmal um diesen Logiken mathematisch wirklich folgen zu können – dennoch wird auch einem Nicht–Physiker klar, dass nicht alle Theorien gleichzeitig richtig sein können. Bei unserem derzeitigen Kenntnisstand ist nicht einmal auszuschließen, dass keine der bisherigen Theorien richtig ist und Einiges oder Alles wieder in der Philosophie der Metaphysik landet.
Wie in der Trainingswissenschaft, kann ich viel über die richtige Vorgehensweise philosophieren und theoretisieren, bis ich den Beweis antrete, bleibt es metaphysisch oder philosophisch. Das klingt erst einmal frustrierend, bietet aber andererseits auch die Chance Neues zu entdecken, “unsere“ Evolution ist letztlich auch nur vorangekommen weil häufiger jemand etwas gewagt oder versucht hat, für das andere ihn für “bekloppt“ hielten oder gar zu drastischeren Mitteln griffen. Galileo, Kolumbus, Fosbury, die Drehstoßtechniker (ich werde hier mal keinen Urheber nennen, das haben zu viele probiert) – um mal eine unkoventionelle Liste aufzustellen wenn wir schon von Wagnissen sprechen
– verließen die eingefahrenen Bahnen und erweiterten unseren Horizont, manche sogar sprichwörtlich.
Also, auf die “Spinner“ (naja nicht alle natürlich, einige haben auch einfach nur einen Knall)
Meine mathematischen Fähigkeiten reichen nicht einmal annähernd um Fehler in der Logikfolge finden zu können, ja nicht einmal um diesen Logiken mathematisch wirklich folgen zu können – dennoch wird auch einem Nicht–Physiker klar, dass nicht alle Theorien gleichzeitig richtig sein können. Bei unserem derzeitigen Kenntnisstand ist nicht einmal auszuschließen, dass keine der bisherigen Theorien richtig ist und Einiges oder Alles wieder in der Philosophie der Metaphysik landet.
Wie in der Trainingswissenschaft, kann ich viel über die richtige Vorgehensweise philosophieren und theoretisieren, bis ich den Beweis antrete, bleibt es metaphysisch oder philosophisch. Das klingt erst einmal frustrierend, bietet aber andererseits auch die Chance Neues zu entdecken, “unsere“ Evolution ist letztlich auch nur vorangekommen weil häufiger jemand etwas gewagt oder versucht hat, für das andere ihn für “bekloppt“ hielten oder gar zu drastischeren Mitteln griffen. Galileo, Kolumbus, Fosbury, die Drehstoßtechniker (ich werde hier mal keinen Urheber nennen, das haben zu viele probiert) – um mal eine unkoventionelle Liste aufzustellen wenn wir schon von Wagnissen sprechen

Also, auf die “Spinner“ (naja nicht alle natürlich, einige haben auch einfach nur einen Knall)