07.08.2024, 21:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2024, 21:00 von markus-jonda@gmx.de.)
(07.08.2024, 20:57)Astra schrieb:Scheint ein deutsches Phänomen zu sein besonders auf den eigenen Athletinnen und Athleten herumzuhacken, insbesondere, wenn diese ihre möglichen Ziele (Endkampf) übererfüllt haben.(07.08.2024, 20:54)markus-jonda@gmx.de schrieb:(07.08.2024, 20:50)siebenschläfer schrieb:Also das finde ich unfair. Anjuli Knäsche ist eine Hobbysportlerin mit Beruf (geht voll arbeiten) und ganz anderen Möglichkeiten, als die Superstars die jetzt vor ihr liegen und denen unterstützungstechnisch der Hintern noch mit Zucker ausgeblasen wird.(07.08.2024, 20:39)scouver schrieb: Gold für Kennedy im Stabhochsprung
Moon (Silber) und Newman (Bronze) konnten sie nicht mehr überbieten
Als grade Moon zu ihrem letzten Versuch anlief hat mich die Trauer mal wieder eingeholt: Deutschland hatte auch mal Athleten und Athletinnen, mit denen man in so einer Situation mitfiebern konnte. Stattdessen sehen wir jetzt Anjuli Knäsche zu und fragen uns ob sie diesmal 4,40m oder 4,50m springt.
Sehr bitter.
Siegelburg hat auch nebenher studiert und einen Abschluss erreicht und ist über 4,80 gesprungen. Knäsche arbeitet als Trainerin, da kann man schön seine eigenen Einheiten einbauen.