04.08.2024, 17:14
Ist schon erstaunlich. Alle Medien berichten vom zu frühen freuen. DLV schreibt einfach nur.
Zitat:Olivia Gürth schraubte in 9:16,47 Minuten ihre Bestzeit um mehr als drei Sekunden nach unten – doch es wurde ein bittersüßer Hausrekord, denn als Sechste verpasste sie um eine Hundertstelsekunde das Finale. Fünfte wurde die Kasachin, die erst kurz vor den Spielen vom Verdacht des Blutdopings freigesprochen worden war.Es gehört zu diesem Lauf ja wohl dazu, dass der frühe Jubel den Einzug gekostet hat.