04.08.2024, 14:39
Herr Dr. Bügner ist meiner Meinung nach der Einzige, den man nicht mehr einsetzen sollte. Er fordert marionettenhaftes Verhalten von den Sportlern und wenn mal etwas „daneben geht“, platzt ihm der Kragen. Könnte auch ein Grund für die unzähligen Stationen in seiner beruflichen Vita sein.
Das Schlimme ist: Schon wieder kommt nichts auf den Tisch für die Öffentlichkeit. Schon wieder heißt es, es wäre angeblich mit den Athleten besprochen wurden von Seiten der BT, aber was genau da besprochen wurde und wie die Konstellation der Staffel zustande kam, lässt er unbeantwortet. Er weicht konkreten Fragen mit Bla-Bla aus. Die Intransparenz, die hier durch schwammige Aussagen entsteht, erinnert mich sehr an den Satz in den Kaderrichtlinien: „Wenn ein Athlet die Norm erfüllt hat, besteht keine Garantie auf Berufung in den Kader. Am Ende entscheidet der BT unter Vorlage einer schriftlichen Begründung.“
Hier wird eine Frau benachteiligt, deren Freund im Interview seine Gefühle nicht unter Kontrolle hatte. Welche Schuld trägt sie?
Das Schlimme ist: Schon wieder kommt nichts auf den Tisch für die Öffentlichkeit. Schon wieder heißt es, es wäre angeblich mit den Athleten besprochen wurden von Seiten der BT, aber was genau da besprochen wurde und wie die Konstellation der Staffel zustande kam, lässt er unbeantwortet. Er weicht konkreten Fragen mit Bla-Bla aus. Die Intransparenz, die hier durch schwammige Aussagen entsteht, erinnert mich sehr an den Satz in den Kaderrichtlinien: „Wenn ein Athlet die Norm erfüllt hat, besteht keine Garantie auf Berufung in den Kader. Am Ende entscheidet der BT unter Vorlage einer schriftlichen Begründung.“
Hier wird eine Frau benachteiligt, deren Freund im Interview seine Gefühle nicht unter Kontrolle hatte. Welche Schuld trägt sie?