02.08.2024, 16:53
Der Fisch stinkt wie immer vom Kopf her. Und im Zentrum steht eine seit Jahrzehnten falsche /zu geringe Förderpolitik des Spitzensports.
Die aktuelle Leistungsbilanz der Olympioniken ist nur Ausweis des Abstieges des gesamten Landes. Egal wo man hinschaut, es geht bergab (Wirtschaft, Infrastrukturen, Ausbildungsdesaster (Kitas, Schulen, Sportvereinförderung) von Kindern und Jugendlichen, generell der Zusammenhalt der Gesellschaft, sportliche Leistungsfähigkeit in der Breite der Bevölkerung usw.
Vor allem leidet aber seit mindestens 10 bis 15 Jahren die Spitzensportförderung. Es gibt zu viele verkrustete Strukturen auf den Verbandsebenen, zu viele fehlende/marode Sportstätten, eine generell fehlende zielgerichtete finanzielle Förderung im Olympiasportbereich (die Masse der finanziellen Zuwendungen gehen direkt oder indirekt in den Fußball). Konkret ist die Förderung des olympischen Spitzensport seit Jahren deutlich zu niedrig, vor allem im Vergleich zu vergleichbaren Nationen, wie Grossbritannien, Frankreich oder Spanien.
Begleitkontext ist der Braindrain bei den Trainern und Betreuern, die zahlreich im Ausland deutlich bessere (finanziell ausgestattete) Arbeitsbedingungen vorgefunden haben. Zudem hat die medizinische Versorgung über die Jahre nachgelassen. Auch hat ein Know-How-Transfer bei den Sportgeräten (z,B, im Rudern, Kanubereich) hin zur direkten Konkurrenz hat stattgefunden.
Bei jeder Olympiade beklagt man die schlechteren Rahmenbedingungen, es gibt einen kurzen Katzenjammer und dann schreitet man unbeirrt weiter auf dem Weg nach unten.
Die aktuelle Leistungsbilanz der Olympioniken ist nur Ausweis des Abstieges des gesamten Landes. Egal wo man hinschaut, es geht bergab (Wirtschaft, Infrastrukturen, Ausbildungsdesaster (Kitas, Schulen, Sportvereinförderung) von Kindern und Jugendlichen, generell der Zusammenhalt der Gesellschaft, sportliche Leistungsfähigkeit in der Breite der Bevölkerung usw.
Vor allem leidet aber seit mindestens 10 bis 15 Jahren die Spitzensportförderung. Es gibt zu viele verkrustete Strukturen auf den Verbandsebenen, zu viele fehlende/marode Sportstätten, eine generell fehlende zielgerichtete finanzielle Förderung im Olympiasportbereich (die Masse der finanziellen Zuwendungen gehen direkt oder indirekt in den Fußball). Konkret ist die Förderung des olympischen Spitzensport seit Jahren deutlich zu niedrig, vor allem im Vergleich zu vergleichbaren Nationen, wie Grossbritannien, Frankreich oder Spanien.
Begleitkontext ist der Braindrain bei den Trainern und Betreuern, die zahlreich im Ausland deutlich bessere (finanziell ausgestattete) Arbeitsbedingungen vorgefunden haben. Zudem hat die medizinische Versorgung über die Jahre nachgelassen. Auch hat ein Know-How-Transfer bei den Sportgeräten (z,B, im Rudern, Kanubereich) hin zur direkten Konkurrenz hat stattgefunden.
Bei jeder Olympiade beklagt man die schlechteren Rahmenbedingungen, es gibt einen kurzen Katzenjammer und dann schreitet man unbeirrt weiter auf dem Weg nach unten.