Wie begrenzt muss man im Denken sein, wenn man in einigen Jahren fast die Hälfte der Protagonisten im Verletzungsstadium hatte, diesen Part nicht an die erste Stelle der Maßnahmen zu setzen. Die Aufarbeitung dieser Defizite gehört als meine dringlich empfohlene Arbeit begleitend immer in die Fortbildungen!!! Ist es zu hart, wenn ich formuliere, dass in dieser Hinsicht "der Fisch vom Kopf stinkt", wenn man Jahre braucht, um Dinge zu verändern?
1. Dazu gehört als vornehmliches Problem, dass die Multiplikatoren auf den Prüfstand mit ihrer Statistik gehören.
2. Dazu gehört eine Aufarbeitung der Hauptverletzungen in der Disziplin.
3. Dazu gehört eine Umkehr der Mentalität, auch autodidaktisch hart an den Defiziten zu arbeiten und sich nicht immer zu beschweren, was angeblich nicht geht. Wer vor allem im Topbereich arbeitet, muss lernen, lernen, lernen...
4. Die Themen müssen bis in die unteren Etagen der TuT wirksam werden.
5. Das Übungsgut muss auf den Prüfstand.
6. Es muss auf vielen Gebieten einfach eine Qualitätsverbesserung geben.
7. Es muss einfach auch eine Transparenz vom Professor mit seinem Wissen zu den entsprechenden Stellen geben.
8. Dazu gehört eine Veröffentlichung auf leichtathletik. de z. B. der Übungen pro Disziplin mit Begründungen, warum sie kontraproduktiv sind und welche gesunden Alternativen es gibt.
9. Vielleicht setzt man einfach mal eine qualifizierte Arbeitsgruppe an das Thema mit dem Ziel einer Veröffentlichung.
10. Dazu gehört vor allen Dingen, dass AuA nicht zu TuT geschickt werden, die nachweislich orthopädischen Schrott produzieren. Schnell machen, aber gesund sollte die Devise sein!!!
11. Gesundheitliches Know How sollte in Fortbildungsprüfungen integriert sein.
Gertrud
1. Dazu gehört als vornehmliches Problem, dass die Multiplikatoren auf den Prüfstand mit ihrer Statistik gehören.
2. Dazu gehört eine Aufarbeitung der Hauptverletzungen in der Disziplin.
3. Dazu gehört eine Umkehr der Mentalität, auch autodidaktisch hart an den Defiziten zu arbeiten und sich nicht immer zu beschweren, was angeblich nicht geht. Wer vor allem im Topbereich arbeitet, muss lernen, lernen, lernen...
4. Die Themen müssen bis in die unteren Etagen der TuT wirksam werden.
5. Das Übungsgut muss auf den Prüfstand.
6. Es muss auf vielen Gebieten einfach eine Qualitätsverbesserung geben.
7. Es muss einfach auch eine Transparenz vom Professor mit seinem Wissen zu den entsprechenden Stellen geben.
8. Dazu gehört eine Veröffentlichung auf leichtathletik. de z. B. der Übungen pro Disziplin mit Begründungen, warum sie kontraproduktiv sind und welche gesunden Alternativen es gibt.
9. Vielleicht setzt man einfach mal eine qualifizierte Arbeitsgruppe an das Thema mit dem Ziel einer Veröffentlichung.
10. Dazu gehört vor allen Dingen, dass AuA nicht zu TuT geschickt werden, die nachweislich orthopädischen Schrott produzieren. Schnell machen, aber gesund sollte die Devise sein!!!
11. Gesundheitliches Know How sollte in Fortbildungsprüfungen integriert sein.
Gertrud